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Das Cuckold-Hotel

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By Langsack [Ignore] 12,Apr,24 01:10   Pageviews: 34

Teil 1
Man nehme eine große Portion unrealistischer aber schöner Cuckoldfantasien, gebe ein paar reale Erfahrungen hinzu und würze das Ganze noch mit einer guten Prise Erniedrigung und Demütigung. Ein bisschen im Kopfkino köcheln lassen und fertig ist das Leibgericht. Wohl bekomm`s! Und immer dran denken: Alles nur Spaß… Just porn… Viel Spaß beim Lesen!

Geschafft. Ich fuhr den Rechner herunter und rollte mit dem Schreibtischstuhl nach hinten. Es war Freitag, ich war im Homeoffice und nun hatte ich endlich Urlaub. Die letzten Wochen im Job waren stressig. Aber nun standen 3 Wochen Urlaub im Allgäu vor der Türe. Zusammen mit meiner Freundin Melanie. Wir waren seit einem Jahr zusammen, wohnten aber getrennt.

Ich hatte am Tag zuvor bereits die meisten Sachen gepackt und so suchte ich noch ein paar Kleinigkeiten zusammen und trug meinen Koffer und meinen Rucksack zu meinem Auto. Danach verschloss ich die Wohnung, setzte mich ins Auto und machte mich auf den Weg zu Melanie. Sie wohnte etwas außerhalb und wenn die Straßen frei waren, würde ich 45 Minuten bis zu ihr brauchen. Aber kaum war ich auf die Autobahn gefahren, stand ich im Stau. Typisch. Wochenendverkehr.

Ich nahm mein Mobiltelefon und schickte Melanie eine Sprachnachricht, dass es etwas später werden würde. Wir wollten heute einen ruhigen Abend zusammen verbringen, bevor wir uns morgen früh auf den rund 500 km langen Weg in den Allgäu machen würden. 3 Wochen Romantikhotel „Sonnenhof“. Es war Melanies Idee gewesen. Das würde unserer Beziehung sicherlich gut tun, meinte sie.

In der Tat war unsere Beziehung nach dem ersten halben Jahr etwas eingeschlafen. Der Alltag war eingekehrt. Wir hatten beide zeitintensive Jobs und hinzu kam die Entfernung. Auch unsere Sexualität hatte gelitten. Wenn wir uns am Wochenende sahen, war Melanie meist müde und abgespannt und schlief oft und lange. Ich hingegen war Frühaufsteher. So beschränkte sich unser Sex auf einmal im Monat. Und auch hier versprach sich Melanie, dass der Urlaub das ändern würde.

Ich dachte nach. Ich hatte sie tatsächlich das letzte Mal vor 4 Wochen gefickt. Es war wie immer gewesen. Ich hatte sie zuerst geleckt und dann mit ihrem sogenannten Lieblingsdildo zum Orgasmus gebracht. Das hatte ich mit meinem Schwanz noch nie geschafft, was sicherlich auch daran lag, dass ich dazu neige, relativ schnell zu kommen. Dann drang ich in sie ein und nach 1 Minute spritze ich in ihr ab.

Das ich sie mit meinem Schwanz nicht zum Orgasmus bringen konnte, hatte uns in den ersten 3 Monaten unserer Beziehung alle beide beschäftigt. Ich hatte jedes Mal ein schlechtes Gewissen. Dann machte Melanie irgendwann den Vorschlag, den Dildo zu benutzen. Sie hatte ihn schon ein paar Jahre. Er war sehr groß und dick und geformt wir ein richtiger Schwanz. Melanie liebte es, wenn ich ihn zuerst langsam in sie einführte und dann nach anfing, sie hart und feste mit dem Dildo zu ficken. Und dann kam sie ohne weiteres auch zu heftigen Orgasmen.

Ich sprach sie einmal darauf an, dass ich sie gerne einmal mit meinem Schwanz zum Orgasmus bringen würde und es mir leid täte, dass ich das nicht hinkriegen würde. Sie lächelte mich an. „Dafür müsste dein Schwanz nur etwas größer und dicker sein. Und du dürftest auch nicht so schnell abspritzen.“ Sie küsste mich auf die Wange. „Aber es ist doch alles gut. Wir kommen ja beide auf unsere Kosten.“ Mir war bewusst, dass mein Schwanz nicht der Größte war. Auch in vergangenen Beziehungen war das ein Thema. Aber ich konnte ja nichts dafür und irgendwie gab es immer einen Weg, die gemeinsame Befriedigung zu erreichen.

Nach rund 30 Minuten löste sich der Stau auf und ich hatte endlich freie Fahrt. Ich parkte vor Melanies Haus und stieg aus. Sie hatte das Haus mit ihrem Mann zusammen gebaut und war nach ihrer Trennung vor 7 Jahren dort wohnen geblieben und sie hatte ihren Ex-Mann ausbezahlt. Sie stand lächelnd in der Haustüre. Sie war 43 Jahre alt und somit 10 Jahre jünger wie ich. Sie war 1,62 cm groß und hatte eine schlanke Figur. Ihre Brüste und ihr Hintern waren trotz ihres Alters ein Traum. Dazu noch ihre naturroten Haare und ihr heller Teint. Für mich war sie die ideale Frau. „Da bist du ja endlich.“ Sie küsste mich auf den Mund. „Hereinspaziert.“

Wir tranken zusammen einen Kaffee und erzählten uns, was die Woche über bei uns beiden passiert war. Alltag halt. „Freust Du dich auf das Hotel?“, fragte sie mich. Ich schaute sie an. „Schon. Aber ich hoffe wirklich, dass das nicht so ein Swingertreff ist.“ Sie lachte. „Nein. Das ist es definitiv nicht.“ Das ist ein Hotel für Pärchen, die sich eine schöne Zeit machen wollen. Wandern, Sauna, Himmelbett mit Wassermatratze, gutes Essen und leckeren Wien. Und für dich bayrisches Bier.“ Sie küsste mich wieder auf den Mund.

Ich hatte zuerst meine Bedenken bei dem Hotel. Ich war mit einer Ex-Freundin vor rund 5 Jahren mal in einem Swingerclub gewesen und das war ein schlimmes Erlebnis. Es hatte mich schlicht und ergreifend nicht angemacht.

Lauter Solo-Männer, die notgeil herum schlichen und keine Gelegenheit ausließen, die Frauen der anwesenden Pärchen anzubaggern. Das fand ich fürchterlich und Eifersucht überkam mich. Der Höhepunkt war, dass, als ich mit meiner Ex an der Bar saß, ein großer und gut gebauter Typ auf uns zukam und meine Ex anquatschte. Ob sie mal seinen Schwanz sehen wolle. Er wartete die Antwort erst gar nicht ab und zog seine knappe Ledershorts herunter. Heraus sprang ein sehr großer Schwanz. Er fragte meine Ex, wie er ihr gefiele. Sie grinste und sagte zu ihm, dass das ein schönes Teil sei. Da war es genug. Ich machte ihr deutlich, dass ich gehen wollte. Sie schaute den Typ achselzuckend an. Ich bezahlte und wir fuhren zu ihr nach Hause. Wir sprachen nie wieder darüber.

Melanie konnte mich aber davon überzeugen, dass unser Urlaubsdomizil kein Swingertreff sei, sondern sich an Pärchen richtete, die vom Alltag entfliehen wollten. Und so hatte ich schließlich zugestimmt und wir hatten 2 Wochen das Hotel „Sonnenhof“ gebucht. Melanie schaute mich an. Was hältst Du von einem gemütlichen Abend? Wir gehen mit einem Wein und einem Bier in die Badewanne und danach bestellen wir uns was zu essen.“ Ich antwortete, dass das eine gute Idee war.

Und so nahm ich eine Flasche von ihrem Lieblingsrotwein aus dem Regal, entkorkte sie und nahm ein Weinglas aus dem Schrank. Dann öffnete ich den Kühlschrank und holte eine Flasche Bier heraus. Dann begab ich mich ins Badezimmer. Melanie war vorgegangen und ließ Wasser in die Wanne. Sie hatte sich schon bis auf ihren Slip ausgezogen. Ich stellte die Getränke auf den kleinen Tisch, der neben der Badewanne stand. Ich trat auf sie zu und umfasste sie an den Hüften. Ich bemerkte, dass mein Schwanz anfing, steif zu werden. Unser letzter Sex war ja immerhin auch schon vier Wochen her.

Sie lächelte mich an. „Zieh dich aus.“. Ich zog mich aus und trat wieder auf sie zu. Melanie schaute mich lächelnd an. „Schau mal.“. Sie zog ihren Slip aus. Ich sah, dass sie wie immer ein Dreieck roter Schamhaare auf ihrem Venushügel hatte stehen lassen. Und diesmal waren sie sogar länger als sonst. „Erkennst Du meine Muschi noch? Du hast sie ja schon lange nicht mehr gesehen.“ „Sie sieht wunderschön aus.“, entgegnete ich. Sie ergriff meine rechte Hand und führte sie in ihren Schritt. „Fühl mal.“ Ich fuhr mit zwei Fingern über ihre Schamlippen. Verwundert merkte ich, dass sie total feucht war. Sofort stieg wieder die Geilheit in mir hoch. Ich konnte ihr problemlos einen Finger einführen. Sie stöhnte leise auf. „Was bist Du feucht.“, sagte ich. „Ja. Das ist die Vorfreude auf unseren Urlaub.“ Sie stöhnte wieder auf. Dann zog sie meine Hand aus ihrem Schritt. Sie ergriff meine Hand. „Komm mit.“. Wir gingen in das Schlafzimmer, wo sie sich mit gespreizten Beinen auf das Bett legte. Der Anblick ihrer feucht glänzenden Muschi mit den roten Haaren ließ meine Erregung noch mehr ansteigen. Mein Schwanz stand steif von mir ab.

Ich legte mich über sie und versuchte, in sie einzudringen. „Stop.“, sagte sie energisch. „Gefickt wird heute nicht.“. Ich schaute sie erstaunt an. „Warum den nicht?“. Sie lächelte mich an und legte mir eine Hand auf die Wange. „Weil du dich für mich und unseren Urlaub aufsparen sollst.“ „Aber ich bin so geil auf dich.“, entgegnete ich. Sie lachte. „Ich weiß. Aber gerade deswegen will ich, dass dich noch einen Tag geduldest. Du sollst dich verzehren nach mir.“. Dann schaute sie mich an. „Aber ich will nicht so sein. Du darfst mich lecken.“ Sanft schob sie mich nach unten. Begierig fing ich an sie zu lecken. Zuerst ihren Kitzler und dann ließ ich meine Zunge von unten nach oben über ihre Schamlippen gleiten. Melanie stöhnte.
Sie wurde immer feuchter. „Steck mir deine Finger rein.“ Ich führte ihr den Zeigefinger und den Mittelfinger ein und bewegte sie hin und her, während ich sie weiter leckte. Sie reckte mir ihren Schoß entgegen. „Noch einen Finger. Ich will was spüren.“ Ich tat wie befohlen und kurze Zeit später kam sie stöhnend und zuckend zum Höhepunkt. Ich legte mich auf den Rücken und sie schmiegte sich an meine Seite. „Das hat meine Muschi gebraucht.“

Sie streichelte mir mit der Hand über den Bauch. Dann bemerkte sie meinen immer noch steifen Schwanz. Sie ergriff ihn mit der Hand. „Was haben wir den hier? Ein steifer Schwanz, der abspritzen möchte.“ Sie fing langsam an, mit zwei Fingern meine Vorhaut hin und her zu schieben.
Ich stöhnte auf. Sie schaute mich an. „Aber leider herrscht heute Spritzverbot für kleine Schwänze.“ Sie bewegte weiter ihre beiden Finger. Ich konnte nur „Was?“entgegen. Sie lächelte mich an. „Wie was? Willst du etwa leugnen, dass Du einen kleinen Schwanz hast?“ „Nein.“, entgegnete ich. Ich war verblüfft. So hatte sie noch nie mit mir gesprochen. „Na siehst Du. Und deswegen muss er sich gedulden.“ „Ja.“, stöhnte ich. Ihre Finger machten mich wahnsinnig. „Und jetzt ist es genug.“.

Sie ließ meinen Schwanz los. „Lass uns in die Badewanne gehen. Verwirrt stand ich auf und folgte ihr ins Badezimmer. Wir stiegen beide in die Wanne. Mein Schwanz war immer noch steif. „Der ist heute aber wirklich hartnäckig.“. Melanie lachte auf. „Los. Knie Dich mal hin.“ Ich gehorchte. Ich war immer noch total erregt und hätte wahrscheinlich einen Kopfstand gemacht, wenn sie es verlangt hätte. Sie nahm den Duschkopf und zielte damit auf meinen Schwanz. Dann drehte sie das Wasser auf. Ich zuckte zusammen. Das Wasser war eiskalt. „Tja, das beste Mittel gegen steife, kleine Schwänze ist immer noch kaltes Wasser.“. Sie lächelte mich an. Mein Schwanz fiel augenblicklich in sich zusammen.

„So gefällt er mir viel besser.“. Ich war verwirrt. So hatte sie sich noch nie verhalten. Früher hatte sie mir in solchen Situationen zumindest wenigstens einen runtergeholt. Aber nun schien sie es regelrecht zu genießen, dass ich nicht kommen durfte. Sie lehnte sich entspannt in der Wanne zurück. „Wann hast du eigentlich das letzte Mal einen Orgasmus gehabt?“, fragte sie mich. Ich überlegte. „Das war Mittwoch vor einer Woche.“. Sie schaute mich überrascht an. „So lange ist das schon her? O.k., letztes Wochenende hatten wir keinen Sex. Aber warum hast Du es Dir in der Woche nicht selbst besorgt?“. Ich zuckte mit den Schultern. „Der Stress im Job. Ständig dies, das und jenes. Da war ich Abends oft platt.“

Sie beugte sich lächelnd nach vorne und griff unter dem Wasser nach meinen Eiern. „Da sind die aber bestimmt kurz vor dem Platzen.“ Ich nickte. „Ja.“. Wieder lachte sie auf. „Und da bin ich auch noch so gemein und reize ihn.“ Sie drückte leicht meine Eier. Ich schaute sie fehlend an. „Kannst Du mich nicht kommen lassen?“ „Nein heißt nein. Du hast jetzt schon 9 Tage ausgehalten, da kommt es auf den einen Tag nicht an. Und jetzt Schluss mit dem Thema. Sie griff nach ihrem Weinglas.

Wir saßen noch eine halbe Stunde in der Badewanne und unterhielten uns über den bevorstehenden Urlaub. Ich war regelrecht froh, dass Melanie das Gespräch nicht mehr auf sexuelle Inhalte lenkte. Mein Schwanz pochte immer noch. Und beim kleinsten Gedanken an Sex merkte ich, wie er wieder anfing anzuschwellen. Ich dachte dann schnell an etwas anderes.
Nach der Badewanne bestellten wir uns eine Pizza und aßen gemeinsam bei einer Netflix-Serie. Danach legten wir uns auf die Couch. Melanie vorne und ich hinter ihr. Löffelchen. Ihre Nähe hatte natürlich zur Konsequenz, dass ich wieder eine Erektion bekam. Ich schob meine Hüfte nach hinten, so dass Melanie die Erektion nicht bemerkte. Ich verfolgte die Serie gar nicht. Ich dachte darüber nach, warum Melanie eben so mit meinem Schwanz umgesprungen war. Klar, wir hatten schon über seine Größe gesprochen, aber das war eher im sachlichen Ton gewesen. Aber eben hatte ich das Gefühl, dass sie mich damit aufziehen wollte. Und noch mehr. Es schien ihr regelrecht zu gefallen. Das war seltsam. Irgendwann schlief ich über diesen Gedanken ein.

Melanie weckte mich. „Lass uns ins Bett gehen.“ Ich stand auf und folgte ihr ins Bad. Wir putzten uns die Zähne und dann legten wir uns schlafen. Da wir nach der Badewanne noch Bademäntel trugen, zogen wir diese aus und legten uns nackt ins Bett. Ich schlief direkt wieder ein.

Um 7 Uhr klingelte der Wecker. Ich öffnete verschlafen die Augen und schaute auf Melanies Seite. Sie war schon wach. Als sie bemerkte, dass ich wach war, riss mir mit einem Ruck die Bettdecke weg. „Was haben wir den da? Schon wieder einen steifen Kleinschwanz. Der ist aber wirklich sehr ungezogen und kann das abspritzen wohl nicht erwarten.“ Sie grinste mich an. „Warum redest Du seit gestern so über meinen Schwanz?“, fragte ich sie. „Das ist nicht lustig.“ Sie lachte. „Das finde ich aber schon. Und stell dich nicht so an. Ich mache doch nur Spaß.“ Ich schaute sie an. „Wenn du meinst.“ „Und jetzt halt still. Strafe muss sein.“. Sie umfasste mit zwei Fingern meine Vorhaut und fing an, sie hoch und runter zu schieben. Ich fuhr auf. „Melanie, bitte nicht. Du lässt mich ja doch wieder nicht kommen.“ „Aber bitte doch.“, antwortete sie lachend. „Und du hast völlig recht. Du darfst nicht kommen. Das ist die Strafe für unerlaubte Erektionen.“
Sie machte weiter und ich ließ mich in die Kissen sinken. Was sollte ich auch machen. „Hoch und runter. So ist es fein.“. Sie schaute mich ernst an. „Hast du deinen Schwanz eigentlich schon mal gemessen?“ Ich fuhr hoch. „Wie gemessen?.“ Sie drückte mich nach unten. „Liegen bleiben. Ob du Deinen Schwanz schon mal gemessen hast. Lineal, Zollstock usw.“. Ich war schon wieder verdutzt. „Nein.“, stammelte ich. „Schade. Aber was nicht war, kann ja noch sein, oder?“ Sie lächelte.

„Warum willst Du den seine Größe wissen?“, fragte ich sie. Sie hörte auf, meine Vorhaut zu bewegen. „Kurze Pause. Na ja. Ich habe zuletzt gelesen, dass der durchschnittliche Schwanz in Deutschland 14,8 cm groß ist. Und ich bin einfach neugierig, wie viel Dir zur Durchschnittsgröße fehlt.“ Ich schaute sie entgeistert an. Sie fing wieder mit ihren Fingern an, meinen Schwanz zu bearbeiten. Und außerdem…“. Sie machte eine Pause. „Und außerdem was?:“, fragte ich sie. „Und außerdem bin ich gefragt worden, wie klein er ist.“ „Vom wem?“, fragte ich.

Sie lachte auf. „Von Markus.“. Nun fuhr ich hoch. Markus war einer meiner besten Kumpel. „Was? Wieso fragt er dich nach meinem Schwanz?“. „Du sollst liegen bleiben. Wenn du nicht langsam gehorchst, wirst Du noch länger nicht kommen dürfen.“ Ich legte mich schnell wieder hin. „Er hat mich letzte Woche auf der Party von Dirk zu fortgeschrittener Stunde gefragt, ob ich glücklich mit Dir sei. Ich habe natürlich gesagt, dass ich glücklich mit Dir bin.“ Sie machte wieder eine Pause mit meinem Schwanz. Nun war ich überhaupt nicht mehr erregt. Meine Erektion nahm ab. Melanie bemerkte das natürlich. „Was ist den los? Hat der Kleine keine Lust mehr? Dabei habe ich ja gerade erst angefangen, zu erzählen.“ Sie lachte auf und griff wieder nach meinem Schwanz. Nach ein paar Bewegungen wurde er wieder steif.
„Wer sagt es denn. Geht ja doch noch. Also. Wie gesagt, habe ich natürlich gesagt, dass ich glücklich mit Dir bin. Markus meinte dann, wenn es mal gewisse Defizite gäbe, könne ich mich gerne bei ihm melden.“ Ein kaltes Gefühl breitete sich in meinem Bauch aus. Melanie fuhr fort. „Ich habe ihn gefragt, was er meinte. Aber mir war natürlich klar, was er meinte. Er meinte dann, dass er ja wüsste, wie um deine Ausstattung bestellt sei.“ Sie lächelte mich fast schon mitleidig an. „Offensichtlich ist das hier kein Geheimnis unter Deinen Freunden.“ Sie drückte mit den Fingern meine Eichel. Ich zuckte.

„Was hast Du dann gesagt?“, fragte ich. Aber eigentlich wollte ich die Antwort gar nicht wissen. „Das er Recht hat und das Du wirklich einen kleinen Schwanz hast. Und dann hat er gefragt, ob ich wüsste, wie viele cm es wären. Da konnte ich ihm da natürlich nicht Auskunft geben.“ Sie schaute mich an. „Aber ich habe ihm versprochen, es herauszufinden und es ihm dann zu sagen.“ „Du willst meinem besten Kumpel verraten, wie klein mein Schwanz ist?“ Sie lachte auf. „Natürlich. Warum auch nicht. Schließlich wird er mich bald auch ficken.“ Sie schaute mir in die Augen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. „Machst Du Witze?“, stammelte ich. „Nein. Das ist mein voller Ernst.“ Sie schaute auf meinen Schwanz, der schlaff geworden war. „Da ist deinem kleinen Schwanz wohl die Lust auf das Abspritzen vergangen.“ Wieder lachte sie.

Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Meine Freundin hatte mir gerade gesagt, dass sie vor hatte, sich von meinem besten Kumpel ficken zu lassen. „Und Du weißt auch, warum ich mich von ihm ficken lassen werde.“ Ich schaute an die Decke. Ich konnte es mir denken. Ich war in den vergangenen Jahren öfters mit Markus in der Sauna. Ich schaute sie an. „Weil er einen großen Schwanz hat?“ „Jawohl. Weil er einen großen Schwanz hat.“ Sie kam jetzt ganz nahe an mein Gesicht. „Obwohl groß schon fast untertrieben ist. Und im Gegensatz zu Dir habe ich ihn schon steif und hart gesehen.“ Sie lächelte mich an, als sie meinen entsetzten Blick sah.

„Ich habe ihn natürlich gefragt, ob er auch in der Lage sei, Deine Defizite auszugleichen. Und dann sind wir nach draußen um die Ecke. Da warst Du gerade mit irgendjemand am quatschen. Und draußen hat er seine Hose aufgemacht. Was sagst Du dazu?“ „Was soll ich dazu schon sagen. Hast Du ihn angefasst?“ Sie lachte. „Natürlich habe ich ihn angefasst. Da baumelt ein echtes Prachtexemplar von Schwanz vor meiner Nase rum und da soll ich ihn nicht anfassen? Aberwitzig. Schließlich habe ich Nachholbedarf.“
Sie fuhr fort und schaute mir dabei weiter in die Augen. „Ich habe ihn ein bisschen gewichst und sofort war er steif. In ganzer Pracht. Laut Markus misst sein Schwanz 20 cm in der Länge und ist 6 cm im Durchmesser. Das glaube ich ihm aufs Wort.“ Ich musste schlucken. Habt ihr es getrieben?“ „Wir waren kurz davor. Aber dann war uns die Gefahr, erwischt zu werden zu groß. Wir haben es daher leider vertagen müssen. Alleine die Vorstellung, wie er mir sein großes Teil reinschiebt, lässt mich schon wieder ganz geil werden.“ Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Sie war feucht. „Fühlst Du das?“ Ich nickte.

„Aber was ist den mit Kaya? Markus ist doch mit Kaya zusammen.“ Melanie grinste. „Kaya ist das geringste Problem. Die beiden haben eine offene Beziehung. Und wir haben sie an dem Abend noch eingeweiht. Sie hat überhaupt nichts dagegen. Im Gegenteil. Sie hatte sogar großes Verständnis und Mitgefühl für meine Situation.“ „Hast Du ihr etwa auch von mir erzählt?“ „Das brauchte ich gar nicht. Kaya wusste schon Bescheid. Markus hatte es ihr schon lange erzählt, wie es um dich bestellt ist.“
Ich kann nicht beschreiben, wie ich mich fühlte. Markus, Melanie, Kaya. Meine Gedanken kreisten nur noch und mir war übel. „Also. Wie da ja weißt, sind Markus und Kaya am Tag nach der Party in Urlaub geflogen und kommen erst nächste Woche Sonntag wieder. Und wir fahren heute für 2 Wochen in Urlaub. Wir treffen uns daher an dem Tag, an dem wir aus dem Urlaub kommen, mit den Beiden. Ich habe Markus und Kaya gestern den Schlüssel für das Haus eingeworfen. Dann können die Beiden an dem Samstag schon mal alles für einen schönen Pärchenabend vorbereiten. Was sagt Du dazu?“

„Ich halte da überhaupt nichts von. Und ich will das auch nicht.“, sagte ich empört. „Was Du willst, spielt keine Rolle. Du wirst noch sehen, dass Du keine andere Wahl hast. Und wir haben auch schon grobe Pläne für den Abend. Willst Du sie wissen?“ Wie automatisiert nickte ich. „Wenn wir angekommen sind, werden wir erstmal zu Viert lecker essen. Und nach dem Essen werden wir dich nackt ausziehen. Splitterfasernackt. Und dann fesseln wir dir die Hände auf dem Rücken. Und dann werden Markus, Kaya und ich sehr viel Spaß haben. Und du darfst uns zusehen. Aber natürlich nicht mitmachen.“ Sie lachte. „Das wäre ja noch schöner. Markus wird mich als allererstes ficken. Und wenn er es mir besorgt hat, wirst Du mich sauber lecken. Und dann ist Kaya an der Reihe. Markus kann nämlich ohne weiteres mehrfach hintereinander. Auch das hat dir voraus. Du hängst ja schon nach dem ersten Male in den Seilen.“

„Melanie. Bitte. Das ist doch alles nur ein schlechter Scherz.“ „Eben nicht. Es ist alles wahr. Markus und Kaya wollten unbedingt, dass Du es vor dem Urlaub erfährst. Ich hoffe, Du freust dich trotzdem noch auf unseren Urlaub?“ „Ich bin völlig durch den Wind.“, antwortete ich. „Das kann ich sogar verstehen.“, antwortete Melanie. „Aber leider ist das erst der Anfang, von dem, was Du in den der nächsten Zeit erfahren wirst. Da gibt es nämlich noch einiges zu erzählen.“

Ich schaute sie wieder entsetzt an. „Was den?“ „Alles zu seiner Zeit und nach und nach. Markus ruft uns gleich übrigens an, wenn wir auf dem Weg sind. Er möchte natürlich wissen, wie du es findest, dass er mich ficken wird. Und jetzt ab nach unten mit Dir. Du wirst mich jetzt ausgiebig lecken. Und danach machen wir uns auf den Weg in den Allgäu. Da wartet nämlich auch noch die eine oder andere Überraschung auf dich.“

Sie schob mich nach unten und spreizte die Beine. Widerwillig fing ich an sie zu lecken. „Und denk daran, dass das die Muschi von Deiner Freundin ist, die bald von Deinem besten Kumpel gefickt und besamt wird.“

Teil 2 demnächst

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