Auf dem Gyn-Stuhl
"Hier in die Kammer und ausziehen. Dann legst du die Maske an, die ich dir auf den Stuhl gelegt habe und läutest die Glocke", sagte sie mit sehr bestimmter Stimme. Ich trat in das Haus und tat wie mir befohlen wurde. Ich betrat die Kammer und zog mich aus. Was mich nun erwarten durfte, habe ich nur durch eine wage Beschreibung im Vorfeld erfahren. Ich willigte zu diesem Treffen ein, denn ich wollte schon immer mal ein tolles aufregendes Femdom Erlebnis genießen, mal dominiert und benutzt zu werden um sie glücklich zu machen.
Ich läutete die Glocke. Ergeben stand ich mit meiner Gesichtsmaske bereit. Es dauerte nicht lange und die Tür öffnete sich und sie betrat die Kammer. Dann schloss sie die Augenklappen der Maske. "Sehen musst du jetzt erst mal gar nichts. Erst einmal gehörst du ganz mir." Sie legte mir danach noch Fesseln an Hand- und Fußgelenke an und führte mich dann aus dem Raum..
Gefühlt ging es nun in eine andere Richtung. Ich hörte nur die Absätze ihrer Stiefel bei jedem Schritt den wir machten. Es öffnete sich eine weitere Tür und wir schienen in einen weiteren Raum zu betreten. Sie drehte mich und drückte mich rücklings auf einen Stuhl. Es muss so ähnlich wie ein Gynstuhl gewesen sein.
Kaum saß ich wurde ich fixiert - meine Hände über den Kopf und die Beine gespreizt. Dann passierte erst einmal gar nichts. Ich hörte zwar weiterhin Geräusche im Raum, aber ich saß zunächst einfach nur dort auf dem Stuhl im Raum.
Dann kamen die Schritte wieder näher. Die Lehne neigte sich weiter nach hinten, dass ich nun eher lag als saß. Völlig überraschen dann jedoch das Geräusch einer Gerte - ich spürte nur noch einen stechenden Schmerz auf der Innenseite meines Oberschenkels, der durch mich fuhr und mich zusammenzucken ließ. "Na, was ist das denn ... kein DANKE HERRIN". Es zischte wieder und ein weiterer stechender Schmerz. "Danke, Herrin" - "Gut, so mag ich das." Sie strich mit der Gerte über die Innenseite der Schenkel mein Bein hinauf. "Da sehe ich aber noch nicht sehr viel, und ich denke wir müssen dagegen mal was tun."
Ich spürte ihren Finger mein gutes Stück entlangfahren. Ein Lustblitz durchzuckte meinen Körper - dann ein kräftiger Griff. "Gar nicht so schlecht, damit werden wir schon Spass haben können." Dann zog sie mit der anderen Hand an meinen Eiern. "Die sind ja auch ganz schön; mal schauen, was wir da an Saft rausholen können. Dann ließ sie wieder ab von mir und bewegte sich wieder weg von mir. Kurz darauf näherte sie sich wieder - meine Aufregung stieg, was denn nun auf mich zukommen sollte.
Etwas gummiartiges wurde eingerieben, das konnte ich ausmachen. Es dauerte ein Weile, immer nur dieses Geräusch und meine Gedanken begann zu wandern. Dann wieder eine Hand, die meine Eier nochmal kräftig nach unten zog - dann etwas kühles, metallisches - Gewichte. Der Zug an meinen Eiern ließ nun nicht mehr nach; es fühlte sich gut an, ein leichtes stöhnen kam mir heraus. "Aha, da machen wir wohl was richtig", sagte sie daraufhin. "Dann wirst du das hier auch mögen."
Ihr Hand ergriff mein gutes Stück wieder mit einem krftigen Griff und ein Penis-Ring schnappte um meinen Schaft. Er war eng, sodass ich schon bald das pulsieren meines guten Stücks fühlen konnte. "Auf gehts, ich hoffe der wächst jetzt bald mal auf Größe", spornte sie mich an. Ich spürte nun deutlich, dass meine Erregung sichtlich anstieg. In der Tat wuchs mein gutes Stück nun zu seiner Größe an.
Es zischte wieder durch die Luft in der brennende Schmerz der Gerte durchzog jedoch meine Gedanken. "Na, da wollen wir doch nicht, dass das hier so schnell geht ... immer schön langsam." Sie begann mein gutes Stück nun mit ihrer eingeölten Hand zu massieren - ich konnte nicht anders und stöhnte meine Lust heraus. "Also so geht das nicht - wenn ich dich stöhnen hören möchte, dann werde ich dir das sagen!", sagte sie in einem harschen Ton.
Sie entfernte sich kurz - als sie wieder zurückkam zog sie meinen Kopf zurück und setzte mir einen Knebel in den Mund. Nun war ich komplett ausgeliefert, und voller Spannung was nun noch auf mich zukommen könnte. Und es dauerte dann auch nicht lange und ein Pumpengeräusch ertönte im Hintergrund. Dann setzte sie eine Penispumpe auf mein gutes Stück, die auch sofort mit kräftigem Zug begann zu saugen. Es war eine Mischung aus Genuss und einem Lustschmerz der mich durchfuhr.
Nun passierte wiederum gar nichts mehr - ich saß gefesselt mit der Pumpe laufend einfach dort auf dem Stuhl. Meine Geilheit nahm seinen lauf - ich genoss es. "Zisch" wieder ein stechender Schmerz der Gerte auf meinem Oberschenkel. Das holte mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Ich merkte wie sie sich um den Stuhl herum bewegte. Die Gerte immer auf meiner Haut - immer in der vorsichtigen Erwartung, gleich wieder einen brennenden Schmerz spüren zu müssen.
Dann das Geräusch von Latex Handschuhen - was nun? Ich hörte nur wie sie Sachen neben mir auf dem Boden platzierte, hatte aber keine Ahnung, was nun auf mich zukommen sollte. Dann spürte ich einen Finger an meiner Rosette - ölig und warm fühlt es sich an. Durch den Knebel im Mund versuchte ich ein wohlwollendes Stöhnen hervorzubringen, aber es es blieb mir im Hals stecken. Ihr Finger fuhr derweil um die Rosette - da machte mich verrückt. "Zisch" wieder die Gerte, die mich mit einem Schmerz aus den Gedanken riss.
Dann drang sie mit einem Finger in mich ein und begann und begann mein Loch rhythmisch zu massieren. Ich genoss es und bald folgte auch ein zweiter und dritter Finger. Es begann mich ein wenig herauszufordern und ich konzentrierte mich weiter zu entspannen. "Na, du hast aber ein tolles enges Loch - ich werd dir jetzt mal zeigen, zu was du im Stande bist aufzunehmen." Immer wieder und wieder trieb sie ihre Finger in mich hinein. "Und, wollen wir nochmal was mehr versuchen?"
Eine kurze Pause, dann fühlte ich ihre zu einem Art Konus zusammengeführten Finger an meinem Loch. Langsam, aber dennoch mit bestimmender Kraft drückt sie in mein Loch. In kurzen Bewegungen trieb sie ihre Finger immer weiter in mein Loch. Ich fühlte, wie sie meine Rosette auf diese Weise weiter dehnte. Ausgefüllt zu sein, ja, das fühlte sich unheimlich gut an - ein Stöhnen und meine Genugtuung bekam cih weiterhin über den Knebel nicht raus. "Komm schon, das muss rein - streng dich an", spronte sie mich an.
Dann flutschte ihr Handballen durch meine Rosette, und ich hatte nun tatsächlich ihre ganze Hand in mir. Sie bewegte die Hand vor und zurück. Mit der Penispumpe weiter kräftig an meinem guten Stück saugend. "Zisch" ... "Denke gar nicht daran, jetzt schon zu kommen. Wir sind noch nicht fertig, sondern fangen gerade erst an." Als mich gerade daran gewöhnte sie in mir zu spüren, zog sie ihre Hand nun langsam wieder aus mir heraus. Aber warum jetzt ... ich wollte endlich zu meinem Höhepunkt kommen, war mehrere Mal so nah.
Aber es dauert nicht lange, als ich weitere Vorbereitungsarbeiten bemerkte. Sie brachte etwas unter dem Stuhl in Position ... wenn es das war, was mir in diesem Moment durch den Kopf schoss, würde ich mich nicht lange zurückhalten können. Dann wieder Druck an meiner Rosette. Oh ja, es war ein Dildo - ihre Finger sorgten dafür, dass auch ausreichend Gleitcreme die Sache nun zu einem Vergnügen mache würde.
Dann schob sie den Dildo mit einem kräftigen Stoß in mich. Er schien ähnlich groß wie ihre Hand, drang aber wesentlich tiefer in mich ein - ich hatte den EIndruck es würde gar nicht mehr aufhören. Die Kontur des Dildos spielte mit meiner Rosette - mal größer mal kleiner - dann schien er wohl komplett in mir zu sein. Dann ein "Click" und der Dildo bewegte sich in langen Zügen rein und raus. Es fühlte sich an als würde es mich vor Lust zerreißen.
Sie löste den Knebel und ich musste zuerst einmal laut stöhnen. So etwas habe ich noch nie gespürt. "Sei ruhig, ich habe dir nicht gesagt, dass du jetzt schon deine Lust herausstöhnen darfst. Hier, leck mich, und zwar ordentlich." "Zisch" - ein weiter Schlag mit der Gerte unterstrich ihren Wunsch und Verlangen. Dann drückte sie ihren Schoss in mein Gesicht. Sie war herrlich feucht und schmeckte fantastisch - so sehr ich auch meine Lust fühlte, ich hatte durch ihren Druck auf mein Gesicht keine Chance. Mir blieb nur, sie zu lecken, meine Zunge wild spielen zu lassen.
Der Dildo bewegte sich weiter rein und raus, die Penispumpe lief auf vollen Touren. Lustblitze druchzuckten mich und brachten meinen Körper zum beben. Aber auch bei ihr spürte ich, dass sie auch kurz davor war zu kommen. Ich gab nun wirklich alles, damit wir beide kommen würden, dass ich ein guter und ergebener Sklave war. Soweit ich konnte, versuchte ich mich den Lustwellen zu widersetzen, aber schließlich konnte ich nicht weiter und kam mit einer großen Ladung. Dann drückte sie ihren Schoss extrem in mein Gesicht und auch von ihren Bewegungen fühlte ich einen Orgasmus. |
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