Ben war bereit für den besten Sommer seines Lebens. Er war 18 Jahre alt, hatte gerade die Schule abgeschlossen und besaß ein nagelneues Cabriolet, das er „Das Batmobil“ nannte. Um das Ganze abzurunden, waren seine Eltern und seine jüngere Schwester Milly die nächsten paar Monate in Schweden, wo sein Vater an einem Projekt arbeitete. Sein Vater war ein erfolgreicher Architekt und das Geld, das er verdiente, hatte der Familie Manz ein Herrenhaus in einer der exklusivsten Gegenden von Köln gekauft. Im Moment lag Ben ausgestreckt auf einem der Liegestühle auf der Terrasse mit Blick auf den Infinity-Pool. Sein muskulöser Körper hatte bereits eine leichte Bräune und er wusste, dass es am Ende des Wochenendes noch dunkler werden würde. Vor seinem Abschluss war Ben sowohl Fußballer als auch Schwimmer des lokalen Sportvereins. Sein Körper war wie gemeißelt und er hielt ihn unbehaart, weil er vorhatte, weiter zu schwimmen, sobald er im Herbst zur Uni ging.
Mit 1,90m war er größer als die meisten Jungs in der Schule und mit seinen hellbraunen Haaren, eisblauen Augen und Grübchen war er der Traum von fast jedem Mädchen (und einigen Jungs) im Bezirk. Obwohl er ein Sportler und ziemlich beliebt war, war Ben einer dieser Typen, die mit jedem auskommen konnten, und er war bei fast allen sehr beliebt. Während die meisten seiner engen Freunde Mitsportler waren, hatte er in jeder Clique mindestens einen Freund.
Einer dieser Freunde, Sven, würde ihn in ein paar Minuten abholen. Sven war sein bester Kumpel und immer da, wenn er jemanden zum quatschen brauchte. Er war der Inbegriff eines Nerds und viele andere Leute ärgerten sich über ihn, aber Ben hatte ihn immer gut behandelt, weil ihre Mütter befreundet waren. Sven war auf dem Weg hierher, weil er mit Ben über eine Möglichkeit sprechen wollte, über den Sommer etwas zusätzliches Geld zu verdienen. Ben brauchte wirklich kein zusätzliches Geld, aber Sven versicherte ihm, dass dieser Job fast keine Arbeit mit sich bringen würde und er für seine Zeit gut entlohnt würde.
Ben hörte, wie ein Auto in die Einfahrt fuhr, und als die Autotür zuschlug, rief er Sven zu, dass er am Pool sei. Innerhalb weniger Sekunden erschien ein rothaariger junger Mann mit mittlerer Statur am Pooltor. Seine grünen Augen weiteten sich hinter der dünnen Drahtbrille beim Anblick des großen und sexy Sportlers, der so offen auf einem Liegestuhl auf der anderen Seite des Pools faulenzte. Glücklicherweise konnte er seine Reaktion beherrschen, bevor Ben etwas bemerkte. Sven war schon immer in Ben verknallt gewesen. Manche mögen sogar sagen, dass er den freundlichen und gutaussehenden Sportler vergötterte. Kaum jemand wusste, dass Sven schwul war, aber diejenigen, die es taten, wussten, dass sein Traummann kein anderer als ein gewisser Ben war – der zufällig hetero war, wie sie kommen.
»Hey, Sven«, rief Ben und deutete dem Nerd, herüberzukommen.
Sven ging auf ihn zu und tat sein Bestes, nicht zu erröten, als Ben ihm ein freundliches Lächeln schenkte. »Nicht viel, brachte Sven mit nervös brüchiger Stimme heraus. In der Nähe von Ben schnitt er normalerweise besser ab, aber heute arbeiteten einige Dinge gegen ihn. Erstens übte der fast nackte Zustand von Bens Körper eine unerklärliche Kraft auf Sven aus.
Und zweitens fühlte er sich ein bisschen schuldig für das, was er seinem Freund antun wollte. Er war nicht ganz ehrlich zu Ben gewesen, als er ihm gesagt hatte, dass er sich mit einem einfachen Sommerjob etwas dazuverdienen könnte. Sicher, er würde eine Menge Geld verdienen, aber Tatsache war, dass es überhaupt kein Job war. Sicher, er würde keine Arbeit machen müssen, aber am Ende würde er erschöpft sein. Trotzdem konnte sich Sven nicht dazu durchringen, jetzt nachzugeben. Er hatte Leuten, die auf ihn zählten, bereits Versprechungen gemacht, die er nicht brechen konnte.
Ben runzelte die Stirn, als er bemerkte, dass Sven auf seine Füße starrte und scheinbar abwesend war. Er sah auf seine Uhr und seufzte. „Hey, Mann, ich will dich nicht drängen, aber ich muss anfangen, mich fertig zu machen. Matthias gibt doch heute Abend eine Party und ich denke, es wird ein irrer Spaß. Was ist das für ein Job, von dem du mir erzählen wolltest?'
»Richtig«, Sven räusperte sich. 'Nun, es geht morgen früh um 8:30 los...'
'8:30! Alter, ich brauche nicht einmal mehr zu hören! Auf keinen Fall, ich stehe in den Sommerferien so früh auf, um zur Arbeit zu gehen!'
Sven hob die Hände, um Ben am Reden zu hindern. „Hör mir zu, Mann! Du kennst das große Herrenhaus auf dem Berg? Den man nur im Herbst und Winter von der Straße aus sehen kann, wenn die Blätter weg sind?'
Ben nickte: „Ja, es ist die Wohnung dieses alten Mannes. … gruseliges altes Haus. Als wir jünger waren, haben die Jungs und ich versucht, uns an Halloween in den Laden zu schleichen.“
'Ja, das ist der Ort.'. "Nun, mein Onkel ist sein Arzt, und dem alten Mann ging es nicht besonders gut."
‚Er ist nicht so alt, oder?' fragte Ben, neugierig, wohin das führte. Schreckenskammer, wie alle das Haus nannten, war für die Kinder der Nachbarschaft seit Generationen Gegenstand von viel Klatsch und Beklommenheit. Ben und seine Kumpels wollten schon immer mal sehen, wie das Haus von innen aussah, aber sie hatten nie einen Grund, hineinzugehen. Außerdem, wenn er ganz ehrlich zu sich selbst war, war er dem schon immer ein wenig misstrauisch gegenübergestanden schlossartiges Herrenhaus.
»Nee, so alt ist er noch nicht. Er ist Ende 60.“ Antwortete Sven und Ben konnte nicht anders als das leichte Zittern in der Stimme seines Freundes zu bemerken.
Er warf einen Eiswürfel in seinen Mund und knirschte hinein, bevor er fragte: „Also, was hat das mit mir zu tun? Wie kann ich helfen?'
Sven schluckte und holte tief Luft. „Hier geht nichts“, dachte er, als er die Lüge darlegte, die Ben zu einer der lebensveränderndsten Erfahrungen seines Lebens verleiten würde. „Okay, mein Onkel hat mich gebeten, bei Herrn dort zu helfen. Du weißt schon, Handtücher und heißes Wasser bekommen, wenn er es braucht. Aber manchmal müssen wir den Herrn ins und aus dem Bett heben, und wir beide sind einfach nicht stark genug.“
»Uh huh«, grunzte Ben, als er endlich sah, worauf das hinauslief.
Sven fuhr mit einem nervösen Lachen fort: „Weißt du, der Herr kann manchmal etwas nervig sein, besonders wenn wir … äh … weißt du … ihn fallen lassen.“
Daraufhin brach Ben in Gelächter aus. Er kannte Svens Onkel ziemlich gut. Er und sein Neffe waren ähnlich gebaut, und der Gedanke, dass die beiden mit dem ziemlich kräftigen Herrn zu kämpfen hatten, war zu lustig.
Sven setzte ein Lächeln auf und entspannte sich ein wenig. Er konnte spüren, wie sich sein Glück drehte. „Ja“, sagte er verlegen und fuhr sich mit der Hand über den Nacken, „da kommen Sie ins Spiel. Wir sind ziemlich hoffnungslos.Der Herr sagte, wenn wir jemanden finden könnten, der stark genug ist, um ihm beim Hochheben zu helfen, würde er dem Kerl ein paar tausend Euro pro Woche zahlen.«
'WAS?!' Ben hatte aufgehört zu lachen. Das war viel mehr Geld, als er gedacht hatte. „Alles, was ich tun muss, ist euch allen zu helfen, ihn ins und aus dem Bett zu heben? Wie lange muss ich bleiben?'
„Nun, wir müssen ihn nur morgen früh für sein Bad bewegen. Dann bleibt er den Rest des Tages im Bett. Das war's. Nur einmal am Tag. Ich meine, wir müssen Sie vielleicht für einen Notfall anrufen, wenn er eines Tages ein zweites Bad verlangt, aber das war's.'
Ben schüttelte ungläubig den Kopf. "Und er ist bereit, mir ein paar tausend Euro pro Woche zu zahlen, nur um ihn jeden Morgen ins und aus dem Bett zu heben?" Er starrte seinen Freund an. „Bist du sicher, dass es das ist?“
Sven nickte etwas zu schnell: „Ja, Mann. Ich meine, er hasst meinen Onkel und mich dafür und er ist ein Mega-Millionär. Er kann es sich leisten, mit seinem Geld zu machen, was er will.' Er biss sich auf die Innenseite seiner Wange, um ruhig zu bleiben. Sven war ein schrecklicher Lügner und er war sich nicht sicher, ob Ben ihm seine Geschichte abkaufte.
'8:30?' Ben überprüfte es noch einmal mit einem verspielten Grummeln.
Sven nickte.
„Und du wirst auch da sein?“
Sven nickte erneut.
'Okay', Ben grinste, 'ich bin unten.'
Sven konnte den Seufzer der Erleichterung nicht zurückhalten, der seiner Brust entwich, als er aufstand, um Ben die Hand zu schütteln. „Dann bis morgen früh“, lächelte er, als er zurück zum Pooltor ging. Als er die dicke schmiedeeiserne Tür aufstieß, blickte er über seine Schulter zurück und sah, wie Ben seinen langen Körper von dem Loungesessel hochzog. Er beobachtete, wie er seine Arme über seinen Kopf streckte und seinen Kopf auf seinen Nacken rollte.
Sven leckte sich die Lippen über das Spiel der Muskeln in Bens Rücken, als der Sportler sich nach unten beugte, um sein Handtuch aufzuheben. Der Anblick von Bens Arsch in seinen Boardshorts ließ Svens Schwanz erzittern und er konnte nicht anders als zu wimmern bei dem Gedanken daran, was der nächste Tag bringen würde.
|~*~|
Am nächsten Morgen schlug Ben mit der Hand auf seinen Wecker und blinzelte auf die hellblauen Zahlen, die im frühen Morgenlicht heller zu leuchten schienen.
7:30 Uhr.
Er zog sich langsam aus dem Bett und stand auf unsicheren Füßen. Er streckte sich für einen Moment und seine Haut kribbelte vor Morgenkälte. Er zitterte, als er sich daran erinnerte, dass er gestern Abend die Klimaanlage abgestellt hatte, als er von der Party zurückkam. Er hatte mit ein paar verschiedenen Mädchen einen Sturm aufgetanzt und er war schweißgebadet, als er an diesem Morgen gegen 4:45 Uhr endlich nach Hause kam. Da er das Haus für sich alleine hatte, hatte er nackt geschlafen und ein kurzer Blick nach unten sagte ihm, dass seine Arme und Beine nicht die einzigen Teile von ihm waren, die die Kälte spürten. Er ging schnell in den Flur, um die Temperatur zu erhöhen, bevor er ins Badezimmer ging, um zu pinkeln und zu duschen.
Sauber und frisch rasiert kam er etwa 20 Minuten später aus der Dusche. Er fuhr mit einer Bürste durch sein kurzes hellbraunes Haar und schüttete einen Tropfen Gel hinein, bevor er sich anzog und nach unten ging, um etwas Orangensaft und einen Proteinriegel zu holen. Er war um 8:15 Uhr aus der Tür und fuhr um 8:28 Uhr in die lange, kurvenreiche Einfahrt von der Alte Manor ein.
Als das alte Herrenhaus in Sicht kam, spürte er ein Gefühl der Unsicherheit in der Magengrube. Der Ort war genauso bedrohlich, wie er ihn in Erinnerung hatte. „Hör auf, so ein Weichei zu sein“, tadelte er sich und drückte seinen Fuß etwas fester auf das Gaspedal.
Er entspannte sich ein wenig, als er Svens alten BMW in dem kreisförmigen Teil der Einfahrt entdeckte, die vor dem Haupteingang verlief. Als er hinter Svens Stoßstange zum Stehen kam, öffnete sich die Haustür und Sven erschien. Ben nahm seinen Sicherheitsgurt ab und beobachtete, wie Sven den Kopf drehte und etwas zu jemandem sagte, den er im Haus nicht sehen konnte. Er war sich nicht sicher, ob es nur an seiner überaktiven Vorstellungskraft lag, aber Sven wirkte nervöser als sonst, sogar ängstlich vor der Person, mit der er sprach.
Trotzdem stieg Ben aus dem Auto und ging die Steinstufen hinauf, die zum großen Eingang des Herrenhauses führten. »Hey, begrüßte er Sven und gab seiner Stimme ein wenig mehr Elan.
»Hey, Ben, erwiderte Sven, aber er sah Ben nicht wirklich an.
Ben zuckte mit den Schultern und betrat das Haus. Sobald sich die Tür geschlossen hatte, entdeckte er Svens Onkel, hinter der Tür. Leider hatte er die Spritze, die der Arzt hielt, nicht entdeckt. Dieselbe Spritze, die jetzt in der linken Seite seines Halses steckte. Er konnte nicht einmal protestieren, bevor alles schwarz wurde.
»Gut gemacht, mein Junge«, knurrte der alte Herr vom oberen Ende der Wendeltreppe, die das Foyer überblickte.
Sven räusperte sich nervös. »Mein Onkel hat ihn in einen tiefen Schlaf versetzt.«
Der Alte kicherte, seine tiefe Stimme hallte von den Marmorwänden der Villa wider. „Nein, nein. Ich meinte gut gemacht mit deiner Auswahl. Schau ihn dir nur an! Er ist perfekt. Ich glaube nicht, dass ich selbst ein besseres Exemplar hätte auswählen können.“ Er ging die Treppe hinunter, das Bild von Gesundheit und Männlichkeit, ungeachtet seiner 66 Jahre. Er war ein großer Mann, aber nicht dick. Er war heiser, aber es bestand hauptsächlich aus Muskeln. Er hatte einen Kopf voller dicker grauer Haare und einen sexy 5-Uhr-Schatten, der dazu passte. Seine Augen hatten einen tiefen Grünton und waren scharf wie ein Reißnagel. Er war in jeder Hinsicht eindeutig an der Spitze seines Spiels und er verströmte Kraft aus seinen Poren. Das war ein Mann, mit dem man nicht fickte.
Als der Altet am Fuß der Treppe ankam und zu dem bewusstlosen Sportler ging, lächelte er schelmisch. „Mmm, ja. Wirklich sehr nett.' Er beugte sich hinunter, um Bens Gesicht genauer zu betrachten, das in seinem derzeitigen schlafähnlichen Zustand noch jugendlicher aussah. 'Was ist sein Name?'
»Ben«, quietschte Sven.
»Manz … Manz, ich kenne diesen Namen«, murmelte sein Onkel. 'Warten Sie eine Minute! Das ist der Junge von Bette und Markus? Du hast wirklich gut gewählt, Kleiner.«
Sein Onkel lächelte und zog eine Trage aus dem Schrank im Flur. »Weil, die Eltern außer Landes sind und dies für die nächsten paar Monate bleiben werden. Wir haben diesen Jungen ganz für uns allein, ohne Einmischung von ihnen.«
„Oh“, schnurrte der Alte beinahe vor Zufriedenheit, als er sich mit einem Augenzwinkern wieder Sven zuwandte. „Vielleicht muss ich deinen Finderlohn etwas erhöhen.“
»Kommen Sie«, grunzte sein Onkel, als er Ben auf die Trage hob. „Helfen Sie mir, ihn in den Keller zu bringen.“
Sobald sie Ben auf der Trage hatten, brachten sie ihn mit dem Aufzug hinab. Sven folgte ihm, seine Augen wanderten gierig über den Körper des Sportlers. Seine Gedanken rasten vor lauter Gedanken darüber, was gleich geschehen würde.
|~*~|
Ben erwachte mit einem Grunzen, als er langsam die Augen öffnete, und geriet dann sofort in Panik, als ihm klar wurde, dass er nichts sehen konnte. Er erkannte, dass etwas seine Augen bedeckte, denn als er sich konzentrierte, konnte er das weiche Material einer Art Augenbinde spüren. Als er seine Arme bewegen wollte, um es zu entfernen, stellte er fest, dass sie an der gepolsterten Oberfläche befestigt waren, auf der er lag – ein Riemen um jedes Handgelenk, einer über und unter jedem Ellbogen. Es gab auch einen Riemen über seiner Brust, sowie seinen Bauch direkt unter seinem unteren Knopf. Ein Riemen an jedem Oberschenkel, unter jedem Knie und an jedem Knöchel stellte sicher, dass er keinen Teil seines Körpers bewegen konnte, der zu seinem Schrecken völlig freigelegt war.
Er entdeckte auch, dass sein Kopf von einer Art Klemme festgehalten wurde, die an den Stellen, wo sie auf seine Schläfen trafen, Polster hatte. Hätte er sich selbst sehen können, wäre er sicherlich von dem Chromgerät, das seinen Kopf umgab, alarmiert worden. Mehrere Kabel liefen von ihm zu einem Computer hinter seinem Kopf. Über seinem Körper befand sich eine Art Einheit mit Knöpfen unterschiedlicher Größe und Farbe sowie Anschlüssen, an denen verschiedene Instrumente und deren Kabel angeschlossen werden konnten. Es war wahrscheinlich das Beste, dass Ben nichts davon sehen konnte. Er war ohnehin am Rande einer Panikattacke.
Seine Atmung hatte sich auf ein Tempo beschleunigt, das an Hyperventilation grenzte, als er den Atem von jemandem an seinem linken Ohr spürte. Dann hörte er eine vertraute Stimme flüstern: „Geht es dir gut?“
'Wo zum Teufel bin ich?' fragte Ben, wurde aber schnell zum Schweigen gebracht.
Sven legte seine Hand auf Bens Mund. „Sssst! Ich sollte eigentlich nicht mit dir reden, aber ich wollte nicht, dass du dich hier drinnen verängstigst.“
»Zu spät«, flüsterte Ben wütend. 'Was zum Teufel ist los?'
Sven seufzte und lehnte sich näher an Bens Ohr. 'Okay, ich war also nicht ganz ehrlich zu dir in Bezug auf diesen Job.'
»Kein Scheiß, Dummkopf«, schäumte Ben.
‚Hey, soll ich dir sagen, was mit dir passieren wird oder nicht?' Sven wartete darauf, dass Ben nickte oder so nah an einem Nicken herankam, wie er innerhalb der Grenzen des Chromgeräts kommen konnte, bevor er fortfuhr. »Der Alte ist nicht krank, im Gegenteil, er ist wahrscheinlich in besserer Verfassung als viele der Jungs, mit denen du rumhängst. Wie auch immer, er ist so gesund wie ein Pferd, aber er hat ein kleines Problem. Er bekommt keinen mehr hoch.'
"Viagra?" schlug Ben vor.
„Er hat das und jedes andere Medikament auf dem Markt ausprobiert. Es funktioniert ein paar Wochen, dann gewöhnt sich sein Körper daran und es lässt nach. Ein paar seiner anderen reichen Kumpane haben das gleiche Problem.« Sven blieb stehen, als er über sich Schritte hörte.
'Sie kommen.'
Ben geriet wieder in Panik, 'Alter, du musst mir helfen, hier rauszukommen!'
Sven schüttelte den Kopf und erinnerte sich dann, dass Ben ihn nicht sehen konnte. »Auf keinen Fall, Mann. Dann wird keiner von uns bezahlt!'
‚Wofür bezahlt?'
»Hören mal, der Alte hat auf der ganzen Welt nach einem Heilmittel für sein … Problem gesucht, und er glaubt, es endlich in Dänemark gefunden zu haben. Es gibt eine Gruppe von Wissenschaftlern, die das männliche Fortpflanzungssystem untersucht haben und glauben, den Schlüssel entdeckt zu haben, um Männern, die die Fähigkeit möglicherweise verloren haben, ein gewisses Maß an Männlichkeit zurückzugeben.'
Ben knirschte mit den Zähnen. ‚Was zum Teufel hat das mit mir zu tun?'
„Was diese Wissenschaftler herausfanden, ist, dass impotente Männer ihre Männlichkeit wiedererlangen können, indem sie große Mengen an Sperma und oxidiertem Urin von anderen, männlicheren Männern zu sich nehmen … von Männern, die einen höheren Testosteronspiegel haben als gewöhnliche Männer. Wie … Athleten.“
Ben schien vollkommen still zu werden. Seine Atmung verlangsamte sich sogar. „Einnehmen? Wie beim Trinken?'
„Ja“, antwortete Sven.
Ben versuchte den Kopf zu schütteln und kämpfte gegen seine Fesseln, aber nichts bewegte sich. „Alter, ich bin nicht schwul. Ich kann nicht für einen anderen Typen kommen!'
Aber Sven hörte nicht zu. Er war zu einem Wagen hinübergegangen, der auf der anderen Seite des Tisches stand, auf dem Ben lag, und hatte ein Glas und einen kleinen Pinsel genommen. »Denke nur mal darüber nach, Mann. Wenn das für den Alten funktioniert, werden alle seine Freunde auch deinen Kram wollen! Du wirst den begehrtesten Schwanz im Land haben!'
'Was zum Teufel?' Ben war schockiert. Er hatte Sven noch nie so sprechen gehört. 'Alter, komm schon...'
'Oh, ich habe es beinahe vergessen!' rief Sven aus, als er das Glas und die Bürste neben Bens Kopf stellte. Ben erkannte sofort den Duft von Zimt, der aus dem Glas wehte. Er wollte gerade fragen, was das sei, als er spürte, wie Sven ihn in die Nase kniff. Als er seinen Mund zum Einatmen öffnete, wurde ein Ballknebel in seinen Mund eingeführt und schnell seinen Kopf gesichert.
Ben grunzte dagegen, seine muskulösen Arme und Beine zitterten, als er vergeblich gegen seine Fesseln ankämpfte.
Sven hob das Glas wieder auf und tauchte die Spitze des Pinsels hinein. Als er es herauszog, klebte eine klare rötliche Paste an den Borsten. Er tupfte die Substanz langsam auf Bens rechte Brustwarze, was dazu führte, dass er stöhnte und leicht zurückwich.
„Ich liebe dieses Zeug einfach“, murmelte Sven, bevor er den Kopf senkte und die erste Paste von der plötzlich steifen Brustwarze schnippte. Seine Zunge wand sich wie verrückt über die Brustwarze und er wechselte zwischen dem Saugen und dem leichten Knabbern zwischen dem Lecken ab.
Die ganze Zeit grunzte und wimmerte Ben vor Angst und Ekel. Warum tat sein Freund ihm das an? Warum passierte irgendetwas davon?
„Mmmmm“, stöhnte Sven, als er die Brustwarze aufgab. 'Köstlich!' Er tauchte die Bürste erneut in das Glas und wiederholte die gleichen Aktionen an Bens anderer Brustwarze. Als er fertig war, war er erfreut zu sehen, dass Bens Schwanz trotz seines Kampfes halbhart war. Er lud die Bürste erneut und trug die Paste auf beide Brustwarzen auf, aber dieses Mal bewegte er sich nicht, um sie abzulecken. Sehr schnell bemerkte Ben ein Kribbeln an seinen Brustwarzen. Er stöhnte, als es immer mehr zu einem Juckreiz wurde, und schließlich, nach etwa 30 Sekunden, begann es zu brennen. Er wimmerte, als sich seine Brustwarzen anfühlten, als würden sie brennen.
Ben machte so viel Lärm, dass er nicht hörte, wie die Kellertür auf- und zuging. Er hörte die beiden Schritte nicht, die die Treppe herunterkamen.
»Wie ich sehe, haben Sie unseren Probanden bereits präpariert«, hörte er seinen Onkel bemerken. Sofort fing Ben an zu betteln, dass sie ihn gehen lassen sollten, aber die Worte um den Knebel herum waren gedämpft und unzusammenhängend.
»Sei still«, hörte er den Alten knurren. Dann gab es eine Reihe von Klopfen und Klicken, als Sven’s Onkel irgendwo hinter Bens Kopf in einen Computer tippte. Plötzlich fühlte Ben eine Welle von etwas durch seinen Kopf schießen. Es fühlte sich an wie elektrischer Strom, aber es war keine Elektrizität. Er öffnete seinen Mund um den Knebel herum, um zu protestieren, aber eine weitere Welle ging durch seinen Kopf und er konnte sich nicht mehr an die Worte erinnern, die er sagen sollte, um sie zu bitten, damit aufzuhören.
»Sehr gut«, sagte Sven’s Onkel, während er zusah, wie Bens Kehle arbeitete, als würde er nach Worten suchen, die sein Gehirn nicht finden konnte.
„So wird das funktionieren.“ der Alte hatte sich neben Bens Kopf gestellt und beide Hände auf Bens Schultern gelegt.
„Du bist wegen mir hier. Du wirst tun, was ich dir sage, wenn ich es dir sage. Du tust oder sagst nichts, was ich nicht will, dass du es tust oder sagst. Du wirst dich nicht einmal bewegen, wenn ich nicht will, dass du dich bewegst. Jetzt fragen Sie sich vielleicht, wie ich Sie dazu zwingen könnte, überhaupt etwas zu tun. Nun, hast du vor einer Sekunde diesen Druck in deinem Kopf gespürt? Das hier wird Neuronenkondensator genannt. Es kann die Funktionen Ihres Gehirns beeinflussen, sowohl freiwillig als auch unfreiwillig. Ich kann es so machen, dass du nicht sprechen oder dich bewegen kannst. Und ich kann es nicht schaffen, damit du nicht atmen kannst.' Er kicherte leise, bevor er hinzufügte: „Verdammt, wenn ich wollte, kann ich sogar dafür sorgen, dass dein Herz aufhört zu schlagen.“
Ben hörte auf, sich zu wehren und wimmerte nur noch, als der Schmerz in seinen Brustwarzen zu stark wurde, um ihn schweigend zu ertragen.
„Nun, hier ist der Deal. Ich werde den guten Arzt hier bitten, den Neuron-Kondensator so einzustellen, dass Sie nur sprechen können, wenn Sie nach Vergnügen fragen. Sie können sich nicht beschweren oder uns bitten, mit allem aufzuhören, was wir Ihnen antun. Außerdem werde ich ihn dazu bringen, diese kleinen hemmenden Impulse zu beseitigen, die dazu führen könnten, dass Sie Ihre Gefühle nicht ausdrücken möchten. Wenn es sich gut anfühlt, lassen Sie es uns wissen. Wenn du stöhnen oder schreien musst, kannst du das, aber nur zum Vergnügen. Das ist ein kleines Geschenk für uns beide. … weil wir hören wollen, was du zu sagen hast. Du, denn ich bin mir sicher, dass du diesen Knebel raushaben willst. Ben spürte eine Reihe von „Schüben“, die durch sein Gehirn strahlten.
Wo er vor Schmerz von dem heißen Gel auf seinen Brustwarzen wimmerte, verstummte er sofort. Sein Gehirn registrierte immer noch den Schmerz, aber er war jetzt ebenso in seinem eigenen Körper gefangen wie in den Fesseln und konnte keinen Protest äußern. Nicht einmal, als er spürte, wie jemand den Knebel von seinem Mund entfernte. Er wusste, dass es nicht der Alte war, denn seine Hände lagen immer noch auf seinen Schultern.
»Es gibt nur eine Möglichkeit, wie sich das Gel ablöst, Junge«, sagte der Alte, und seine Lippen berührten fast eines von Bens Ohren. "Du musst uns anflehen, es abzulecken, und wir werden keine einzige Bewegung machen, bis wir dich um unsere Zungen betteln hören."
Ben war entsetzt. Er war nicht schwul, hatte in seinem ganzen Leben noch nie einen einzigen schwulen Gedanken gehabt, und jetzt bat ihn dieser Mann, sie anzuflehen, ihn zu verletzen? Er schwieg mehrere Minuten, aber als der Schmerz zunahm, begann sein Wille zu schwanken. Schließlich, nach fast zehn Minuten entsetzlicher Schmerzen, brach er zusammen.
„Bitte“, wimmerte er. Sofort, wie als Belohnung für seine Kooperation, spürte er einen weiteren Stoß des Kondensators und sein Schwanz reagierte mit einem Puls, der ihn zu einer vollen Erektion brachte. Er stöhnte und hinter der Augenbinde rollten seine Augen zurück in seinen Kopf. 'Bitte, leck mich!'
Er hörte jetzt erkennbares Kichern des Alten und spürte seinen Atem in seinem Nacken. Eine lange, nasse Zunge fuhr über seinen Hals und Ben stöhnte erneut. 'Uuuugh!' Ein weiterer Stoß schickte eine Perle von Pre-Sperma über die Länge seines Penis. Er spürte, wie es langsamen in seinem Penis aufstieg, und schließlich an seinem Schwanz hinunterlief. Er spürte, wie es nach unten und über seine Eier glitt, und konnte das zufriedene Grunzen nicht unterdrücken, weil er jede Etappe der Reise dieses kleinen Flüssigkeitstropfens gespürt hatte. Er erkannte jetzt, dass er jedes Mal, wenn er mit dem Zwang des Kondensators kooperierte, jedes Mal, wenn er seinem beharrlichen Druck nachgab, mit mehr Vergnügen belohnt würde.
„Das gefällt mir“, hauchte Ben, „aber du musst mich woanders lecken.“
Der Alte lächelte an Bens Hals und biss auf den Muskel, der vor Aufregung tickte. "Ich fürchte, Sie müssen genauer werden, mein Junge."
Ben wurde wieder scharf. 'Bitte... bitte leck meine Brustwarzen!'
'Klar doch Junge!' er hörte den Arzt lachen. Scham durchfuhr ihn, aber er konnte nichts tun, um es äußerlich zu zeigen. Besonders nicht, als er fühlte, wie der Alte sich über ihn beugte und seine rechte Brustwarze schnippte, während Sven gleichzeitig in seine linke kniff. Wie Verrückte leckten die beiden ihre Zungen über seine Brustwarzen. Sie grunzten und stöhnten lauter und häufiger als er, während sie ihn beglückten.
Endlich, nach einigen Minuten, hörten sie auf und Ben stellte erleichtert fest, dass auch das Brennen verschwunden war. Er grunzte leise, als die Klimaanlage ansprang und er die kühle Luft an seinem Schwanz spürte. Er war schockiert, als er feststellte, dass es sich feucht anfühlte und erkannte, dass sich unter seinen Eiern eine Pfütze aus Vorsperma gebildet hatte. Die Unterseite seines Schwanzes war ebenfalls glitschig davon und die Adern, die über die Länge seines Schwanzes lief, zeichnete sich scharf ab.
„Ich weiß, dass Sven hier dir bereits gesagt hat, was ich von dir will, Ben.“ Der Alte sprach jetzt vom Fußende des Tisches aus. „Es ist wirklich einfach. Ich brauche dein Sperma, damit ich wie früher abspritzen kann. Junge, ich habe früher wie ein Feuerwehrschlauch geschossen. Ich hatte Orgasmen, die minutenlang anhielten, und ich konnte sie fast sofort wieder hochbekommen. Leider glaube ich, dass ich meinen Schwanz erschöpft habe. Lass mich dich fragen, was das meiste ist, das du je bekommen hast?'
Ben hatte nicht vor zu antworten, aber es war fast so, als hätte der Kondensator seine Gedanken gelesen und einen Schubs gegeben, der ihn zwang zu antworten. „Ich weiß nicht, vielleicht ein paar Teelöffel. Ich habe nicht gerade einen Messbecher zur Hand.“
"Oh, du wirst viel mehr als ein paar Teelöffel abspritzen, mein Junge!" Der Alte rieb sich jetzt die Beine, seine Hände krochen langsam zu Bens Schwanz. 'Was war das längste, das du je hattest?'
Da er sich nicht sicher war, ob wiederholte Stöße des Kondensators langfristige Auswirkungen auf sein Gehirn haben würden, beschloss Ben, es auf den Punkt zu bringen, und beantwortete die Frage aus freien Stücken. 'Vielleicht etwas weniger als eine Minute.'
Er war alarmiert, als alle drei – der Alte, Sven’s Onkel und Sven – in schallendes Gelächter ausbrachen. 'So ein Leckerbissen steht dir bevor!' hörte er Sven ausrufen.
Fast gleichzeitig spürte er, wie der Alte die Basis seines Schwanzes ergriff. Er grunzte vor lauter Plötzlichkeit. "Sven, hätten Sie etwas dagegen?" hörte er den Alte fragen.
Ben hörte ein Rascheln, dann das Knallen einer Kappe, bevor er spürte, wie eine kühle Flüssigkeit über seinen Schwanz tropfte. Er stöhnte, als es herunterlief und sich mit dem bereits vorhandenen glitschigen Vorsaft vermischte. Er fühlte auch einen weiteren Stoß in seinem Kopf und erkannte ziemlich schnell, dass es dazu gedacht war, das Vergnügen in den Vordergrund seines Bewusstseins und seiner Sinne zu rücken. Er atmete wieder schneller.
Das Gleitmittel hörte endlich auf zu tröpfeln, aber dann spürte er die Fingerspitzen von jemandem auf der Spitze seines Schwanzes. So gut er konnte, machte er einen Buckel und grunzte. 'Ugggh!'
Die Fingerspitzen tanzten um die Eichel seines Schwanzes, glitten und glitten über die empfindliche Haut, die nun straff über sein angeschwollenes Glied gespannt war. Sein Stöhnen war nahezu konstant, als die Person mit der empfindlichen Spitze spielte, dann einen Ring aus Daumen und Zeigefinger um seinen Schwanz schloss und ihn nach unten zog, um auf der Altes Hand zu treffen, die immer noch den steifen Anhang festhielt. Die Hand bewegte seinen Schwanz in einer Reihe von langsamen und schnellen Mustern auf und ab, was dazu führte, dass sich Bens Hüften erbärmlich gegen die Riemen krümmten.
'Warum?' fragte er mit gequälter Stimme. „Ich könnte einfach für dich wichsen. Du könntest mein Sperma behalten, ich schwöre es. Warum muss es so sein?!'
Sven's Onkel, der sich neben Bens Kopf gestellt hatte und nun sanft mit seinen eingeölten Fingerspitzen über Bens Brustwarzen strich, antwortete. „Denn wir müssen jedes Mal, wenn wir dich zum Abspritzen bringen, eine maximale Ejakulation sicherstellen. Wir müssen untersuchen, welche Methoden am effektivsten sind.“
Ben stöhnte hilflos.
»Ich muss Ihnen noch etwas erklären«, fügte Sven's Onkel hinzu. „Der Kondensator hat es so gemacht, dass Sie das Vergnügen, das wir Ihnen bereiten, auf die stärkste Weise spüren. Ich bin sicher, Sie haben diese Art von Gefühlen schon sammeln können. Es gibt jedoch noch etwas mehr. Dein Gehirn erlaubt dir nicht zu kommen, bis dir jemand einen bläst.'
'Was?' Ben war sprachlos. 'Was sagst du?'
„Er sagt“, erwiderte Sven, „dass du allein durch diesen Handjob nicht abspritzen kannst. Du brauchst eine Zunge und eine Kehle, um dich zum Schießen zu bringen.“
Ben keuchte jetzt, teilweise wegen der intensiven Lust, die von seinem Schwanz zu seinen Nippeln und wieder zurück hüpfte, und teilweise ungläubig.
»Es gibt nur einen anderen Weg, wie Sie ejakulieren«, sagte Sven's Onkel zu ihm.
'Betrifft es einen deiner Münder an meinem Schwanz?' fragte Ben.
Der Alte grinste seine beiden Komplizen an. ‚Nein, es betrifft nicht unseren Mund an deinem Schwanz.'
Ohne nachzudenken, rief Ben: „Ich nehme es!“
»Perfekt«, grinste der Alte. Er schnappte sich eine Tube Gleitmittel und schraubte die Kappe ab, bevor er sie Sven's Onkel zuwarf, der die Kappe durch eine kegelförmige Düse ersetzte und einen Knopf auf dem Tisch drückte. Sofort begannen sich die Bereiche direkt unter Bens Beinen zu heben und verwandelten sich in Steigbügel. Der Rest des Tisches hinter seinem Hintern fiel tatsächlich weg. Ben geriet in Panik und wollte gerade schreien, aber der Kondensator war ihm einen Schritt voraus und schickte seinen Stoß, um seinen Protest zu blockieren. Als sich die Steigbügel hoben, beugten sie sich an den Knien und drückten sie zurück zum Kopf. Nicht nur sein Hintern war nun entblößt, er konnte auch spüren, wie sich seine Po-Backen spritzen. In dem Versuch, sie aus seinem Arsch zusamenzukneifen, presste er ihn zusammen, was unwissentlich dazu führte, dass sich sein Loch noch mehr kräuselte.
»Sehr schön, Ben«, sagte Sven's Onkel herablassend, als er beobachtete, wie das perfekte Loch weiter herausragte. Als die Steigbügel hochgezogen waren, zeigte Bens Hintern tatsächlich zur Decke und seine Knie berührten fast seine Ohren. Er spürte, wie jemand mit seinen Hände die Arschbacken noch weiter auseinander zogen.
Sven's Onkel kippte die Tube mit dem Gleitgel um und berührte Bens Arsch mit der Düse. Er zuckte zusammen, widersprach aber nicht, obwohl er es mit jeder Faser seines Körpers wollte. Die Düse glitt in Bens gekräuseltes rosa Loch und Sven’s Onkel stieß die etwa 5cm große Düse einige Sekunden lang in das Loch hinein und wieder heraus, bevor er auf das Ende des Schlauchs drückte.
Ben stöhnte, als er spürte, wie das kühle Gleitgel in seinen Anus drang. Die Düse steckte nicht ganz drin und ein Stück davon kam aus seinem Loch heraus, bevor der Arzt sie hineinschob und den Schlauch kräftig zusammendrückte. Ben grunzte, als er spürte, wie sich sein Rektum mit dem gelartigen Gleitmittel füllte. Die Düse glitt heraus und der Arzt legte den Schlauch beiseite, bevor er fragte: "Ok, Ben ... sind Sie bereit?"
Da seine Antwort ein klares „NEIN“ gewesen wäre, zwang ihn der Kondensator zum Schweigen.
Ben zitterte, als er spürte, wie ein Finger sanft sein gekräuseltes Loch umkreiste. Es rieb mehrere Minuten lang an dem empfindlichen Muskelring, bevor es sich seinen Weg bahnte. Ben drückte erneut, um es draußen zu halten. Sein Loch kräuselte sich noch mehr, was das Eindringen des Fingers tatsächlich erleichterte.
»Weißt du was«, unterbrach der Alte die Eingabe des Arztes, indem er seine Hand auf das Handgelenk des Arztes legte. "Ich möchte nicht, dass er schreien und schreien und eine Szene verursachen kann, aber ich denke, er sollte uns sagen können, wenn ihm etwas nicht gefällt."
Der Arzt ging zum Computer, um die Einstellungen des Kondensators anzupassen. »Lass ihn nur nicht mitreißen«, fügte der Alte hinzu.
Sobald die Anpassungen vorgenommen waren, kam der Arzt zurück und führte seinen Finger wieder in das Arschloch von Ben ein.
»Bitte tu mir das nicht an«, sagte Ben. Er wollte schreien, konnte aber nicht. Seine Stimme klang atemlos, voller Freude, und er wusste, dass sie sein Betteln nicht ernst nehmen würden. „Ach … bitte! Hol es raus!' Seine Worte endeten in einem Stöhnen.
Es war nicht so, dass sich der Finger, der sich langsam in sein stark eingeöltes Arschloch bohrte, nicht gut anfühlte. Es fühlte sich einfach falsch an. In Wahrheit fühlte es sich aber erstaunlich an, und der Luststoß des Kondensators ließ ihn es noch mehr spüren. Als der Finger ganz drin war, hielt der Arzt ihn gerade und zog ihn langsam ganz heraus und drückte ihn dann mehrmals ganz hinein. Es war so viel Gleitmittel, dass ein Teil des Überschusses tatsächlich herausgedrückt wurde, als der Finger wieder hineinging.
Ben fand es großartig und fragte sich, wie ihn das zum Abspritzen bringen sollte. Er bekam seine Antwort, als die Finger des Arztes das nächste Mal ganz hineingingen. Dieses Mal bog der Arzt ihn nach oben zu seinem Schwanz und bewegte ihn in einer „Komm her“-Bewegung. Sofort schrie Ben auf.
'Oh....meine...gawwwwwwwwwwwwdddd!!!!!!!!!!!'
Der Arzt begann, die unerprobte Prostata des Sportlers kräftig zu massieren. Ben konnte sich nicht viel bewegen, aber er wand sich so sehr er konnte. 'Nein! BITTE! TUN SIE DAS NICHT!' Selbst er war sich nicht sicher, ob er die Worte wirklich meinte, die zwischen Stöhnen und Keuchen intensiver Lust hervorströmten.
„Du wirst nicht kommen, bis ich es dir sage“, befahl der Alte. Sofort spürte Ben einen Stoß. Die Bastarde hatten den Kondensator so programmiert, dass er Befehle befolgte. Der Alte hatte gesagt, dass es sowohl die willkürlichen als auch die unwillkürlichen Funktionen seines Körpers kontrollieren könne. Jetzt wusste er, dass es wahr war. Er konnte spüren, wie er sich vom Orgasmus löste, wie jemand, der leicht die Bremsen eines Rennwagens betätigt.
Er spürte, wie der Alte mit seiner Hand zwischen seine Schenkel griff und seinen Schwanz zurückzog, sodass sie gleichzeitig seine Spitze und sein Arschloch sehen konnten. Dann spürte er, wie sich der Altes Lippen um die Spitze seines Schwanzes schlossen. Durch ein Stöhnen wimmerte Ben: „Aber du hast gesagt … du hast gesagt, du würdest es nicht tun!“
»Ich habe gelogen«, sagte der Alte schnell, bevor er den Schwanz des Jungen wieder in den Mund nahm. Er saugte daran und bewegte seine Zunge wie wild darüber, ließ die Zungenspitze wiederholt in das Pissloch des Jungen gleiten. Zwischen dem Finger in seinem Arsch und auf seiner Prostata und dem Mund auf der Spitze seines Schwanzes war Ben verloren, aber er konnte nicht ohne der Altes Befehl kommen.
Ben stöhnte und schrie vor Lust; während sie sie bitten, damit aufzuhören. der Alte saugte den ganzen Weg bis zum Ansatz von Bens Schwanz und blieb dort, seine Kehle massierte den Kopf.
'Gaaaaaaaahhhh!!!!!! UUUUNNNNGGHHHHH!!!!!! BITTE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!'
Mit einer schnellen Bewegung zog der Alte seinen Kopf von Bens Schwanz. Er beobachtete, wie es pulsierte, die Saite, die an der Unterseite entlanglief, in einem glitzernden Rhythmus hämmerte. 'Ben...Komm!'
Er steckte den Schwanz des Jungen hastig in seinen Mund und saugte ihn bis zum Schaft ein. Gleichzeitig bewegte der Arzt seinen Finger schneller gegen seine Prostata und in seinen Arsch. Sven, der immer noch Bens Wangen offen hielt, beugte sich hinunter und saugte seine Eier in seinen Mund, umspülte sie mit seiner Zunge.
Ben drückte seinen Kopf zurück auf die gepolsterte Oberfläche des Tisches und grunzte so laut, dass alle vier das Vibrieren seiner Stimme spürten. Der Kondensator, der die unmittelbare Nähe eines Orgasmus erkannte, schickte einen Stoß, um Bens Ejakulation zu verlängern, die Samenproduktion zu erhöhen und die Refraktärzeit insgesamt zu beseitigen.
Ben schrie und sein Schwanz begann noch stärker zu pulsieren. Der Alte fühlte sich, als hätte er ein sich windendes, bewusstes Wesen in seinem Mund. Das Pochen wurde intensiver und Bens Schwanz wurde sogar noch härter. Dann hörte das Pochen plötzlich auf. Für einen Moment war Bens Mund zu einem lautlosen Schrei geöffnet. Dann atmete er scharf ein und sein Schwanz pochte dreimal. Er schrie auf und spürte, wie die erste Welle eines Spermaschwalls seinen Schwanz mit einer Geschwindigkeit hochschoss, wie er sie noch nie erlebt hatte. Es schoss direkt aus dem Schlitz in der Spitze seines Schwanzes in die Rückseite von seiner Kehle.
Alles, was Ben tun konnte, war hilflos zu schreien, als sein Schwanz gehorsam eine Salve nach der anderen dicken Saft in den hungrigen Mund spritzte. Seine Augen waren hinter der Augenbinde weit geöffnet und seine Stimme begann heiser zu werden. Die erste Spermawelle dauerte tatsächlich fast 2 Minuten und der Strahl ließ nie nach.
Der Alte saugte weiter und trank gierig aus dem Wasserhahn, der der köstliche Schwanz des Jungen war. Der Arzt fuhr fort, seinen Finger in und aus dem engen, gekräuselten Arschloch des Jungen zu bewegen. Er behielt die richtige Kurve in seinem Stoß bei, um jedes Mal seine Prostata zu treffen. Sven hatte das Saugen aufgegeben, um zu sehen, wie sein Idol in die Würfe eines weiteren Orgasmus glitt.
Inzwischen heulte Ben tatsächlich. Das Vergnügen war so intensiv, dass es unerträglich war, aber der Kondensator zwang ihn, um mehr zu betteln, weil es sich so gut anfühlte. „Saugen Sie es bitte aus mir heraus! ICH KOMME WIEDER!!!!!!!!!!'
Dies dauerte fast 30 Minuten, und selbst nachdem Ben nur noch Sterne sah, saugte der Alte weiter und der Arzt fingerte weiter an seinem gekräuselten Loch.
Fortsetzung folgt... |
Sonst richtig geil!!!!
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