Fruhling!
Endlich zeigt sich der Frühling wieder. Es hat lange gedauert, aber die Umgebung wechselt langsam wieder von Grau zu Grün.
Heute bin ich rechtzeitig von der Arbeit nach Hause gekommen, damit ich noch lange die späte Frühlingssonne genießen kann. Erst mal schnell essen und dann noch ein bisschen Rad fahren. Ich will dieses Jahr zum ersten Mal wieder auf mein Rennrad steigen, es hat den ganzen Winter noch kein Tageslicht gesehen. Ich gehe nach oben, um mich umzuziehen, sammle meine Fahrradklamotten und werfe schnell meine Arbeitsklamotten von mir. Insgeheim finde ich es immer ein schönes und aufregendes Gefühl, eine Radlerhose anzuziehen, vor allem, weil ich darunter keine Unterwäsche trage. Die Radhose sitzt eng und zeigt meine Figur gut. Ich stecke meine Hand in meine Hose, um meinen Schwanz gerade zu stellen und ziehe dann auch noch mein Radlershirt an. Jetzt nur noch Helm und Radschuhe und dann kann es losgehen.
Aber als ich zum Fahrradschuppen komme, scheint es ein kleines Problem mit dem Rennrad zu geben. Beide Reifen sind platt und wenn ich sie aufpump, verliert der Vorderreifen sofort Luft. Ups, ich habe jetzt keine Lust, es zu reparieren, denn bevor ich es geschafft habe, ist die Sonne schon untergegangen. Deshalb entscheide ich mich für mein Semi-Mountainbike statt für das Rennrad. Dafür bin ich vielleicht etwas overdressed, aber was soll's, viele Leute treffe ich sowieso nicht. Jedenfalls habe ich keine Lust, mich wieder umzuziehen.
So gesagt, so getan. Ich schwinge mich auf mein Fahrrad und fahre bis an den Stadtrand. Es gibt eine schöne Wald- und Heidelandschaft mit vielen Rad- und Wanderwegen, auf denen Sie sich stundenlang amüsieren können, also der ideale Ort, um ein schönes Stück mit meinem Mountainbike zu radeln. Es wurden schöne befestigte Radwege angelegt, auf denen man wunderbar radeln kann, aber ja, jetzt, wo ich mit dem Mountainbike unterwegs bin, kann ich auch einige sandige Wege nehmen. Zu meiner Überraschung sind in diesem wunderschönen Stück Natur nur wenige Menschen unterwegs, mir begegnen ein paar Wanderer mit Hund, aber ansonsten ist es sehr ruhig. Ich denke, die meisten Menschen müssen noch aus dem Winterschlaf aufwachen.
Ich kenne die Gegend sehr gut und so biege ich regelmäßig auf einen schmalen Sandweg ab, um lange Strecken durch den Wald zu radeln. Wenn es etwas belebter ist, ist es fast unmöglich, weil es oft Spaziergänger gibt, aber jetzt, wo es so ruhig ist, kann ich durch den Wald düsen und mich schön müde machen.
Trotz der Jahreszeit ist es schon recht warm und die Abendsonne und die Anstrengung haben mich ganz schön aufgewärmt. Ich kenne eine schöne Lichtung im Wald, zu der ich radeln möchte, um eine Pause einzulegen. Es ist ein dicht bewachsener Kiefernwald mit einer offenen Fläche in der Mitte, auf der ein hügeliger grüner Rasen angelegt wurde. Gerade so groß, dass die Sonne durchscheinen kann. Ich weiß, dass es in der Nähe ist und beschließe, dorthin zu fahren und dort eine Pause einzulegen. Als ich das Haus verließ, nahm ich einen kleinen Rucksack mit, gefüllt mit etwas Leckerem, etwas zu Trinken und einem Handtuch (unter anderem zum Abwischen des Schweißes). Als ich den letzten Sandweg in Richtung des besagten Busches nehmen will, muss ich plötzlich kräftig bremsen. Da steht ein Auto und zwei Leute holen etwas aus dem Kofferraum. Irgendein Rucksack und ein Seil leuchten auf dem Boden auf und ich schaffe es gerade noch, allem auszuweichen. Da auch dieser Mann und diese Frau von meiner Geschwindigkeit überrascht waren, entschuldige ich mich für mein plötzliches Erscheinen und setze dann meinen Weg fort. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich zu dieser Zeit hier Leute sehen würde. Es ist ein ziemlich abgelegener Teil dieser riesigen Gegend, und nur Kenner wissen, wo dieses schöne Stück zu finden ist. Nur noch ein bisschen und dann radle ich direkt ins freie Gelände im Wald. Es sieht frisch grün aus und der Boden ist mit weichem jungem Gras bedeckt. Die Abendsonne steht schon recht tief, lässt aber noch genug Sonne durch die Bäume am Boden scheinen. Das sanfte Licht verleiht dem Ort ein fast märchenhaftes Aussehen, das durch die dort herrschende Stille noch verstärkt wird. Einen Moment lang zweifle ich daran, ob es nicht schon zu spät ist und ich weiterradeln soll, aber die Versuchung, hier eine Pause einzulegen, ist zu groß. Am Rand der Lichtung steige ich ab und parke mein Fahrrad am nächsten Baum. Ich nehme meinen Rucksack ab, nehme das Handtuch heraus und trockne meinen verschwitzten Kopf ab. Dann setze ich mich in das weiche frische grüne Gras und trinke etwas. Auch das Snicker, das ich mitgebracht habe, kann meiner Völlerei nicht entkommen.
Dann sinke ich langsam hinab und lege mich auf den Rücken ins Gras und genieße die letzten Sonnenstrahlen und den noch orangeblauen Himmel.
Doch dieser einsame Glücksmoment war mir nicht lange vergönnt. Auch der Mann und die Frau, die am Anfang des Sandweges ihr Auto ausladen, gehen zu dieser grünen Oase. Ich liege still und winke einmal, um zu zeigen, dass ich sie gesehen habe, in der Hoffnung, dass sie weitergehen und nach einer anderen Stelle suchen.
Aber leider winken sie begeistert zurück und gehen in die Mitte der Lichtung, wo sie stehen bleiben. Der Mann lässt den großen Rucksack von seinen Schultern gleiten und legt ihn ins Gras. Beide beginnen den Rucksack auszupacken und zwei große Schriftrollen tauchen auf. Setze ich mich etwas aufrechter hin, entpuppen sich diese als Yogamatten. Sie rollen sie Seite an Seite direkt in der Mitte der Lichtung aus. Die beiden stehen wieder auf und schauen sich ein wenig um, auch in meine Richtung. Sie fangen an, miteinander zu reden, sind aber zu weit weg, als dass ich verstehen könnte, was sie sagen. Erst zieht der Mann sein T-Shirt aus und steht nun mit nacktem Oberkörper da und schaut sich um. Dann zieht die Frau auch ihre Strickjacke aus, darunter trägt sie aber noch eine Art Sport-BH. Dann legen sich beide auf die Matten und beginnen mit Yogaübungen. Es wirkt sehr ruhig und entspannt, auch optisch. Sie führen die Übungen, von denen ich auch einige erkenne, flüssig in fließenden Bewegungen nacheinander aus. Ist eindeutig eine andere Art von Yoga als die, die ich selbst praktiziere, aber es gibt sicherlich Ähnlichkeiten. Und es stimmt natürlich, dass jeder Yogi seine eigenen Rituale auf seine eigene Weise durchführt.
Zuerst war ich ziemlich enttäuscht, dass diese beiden Leute kamen, um meinen Moment der Ruhe zu stören. Aber jetzt genieße ich einfach ihre Anwesenheit, wie sich ihre geschmeidigen, eleganten und schönen Körper in der untergehenden Sonne bewegen. All dies ist sehr beruhigend und Zen zu sehen.
Nach ein paar Übungen legen sie sich auf die Matte, wahrscheinlich um ein bisschen zu meditieren. Auch ich schließe für einen Moment die Augen und gerate in einen Halbschlafzustand. Meine Gedanken schweifen ab und ich genieße die letzten warmen Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht.
„Entschuldigen Sie die Störung“, höre ich plötzlich und erschrocken öffne ich die Augen. Der Mann des Paares steht plötzlich vor mir. Er fragt entschuldigend, ob er ein wenig Wasser aus meiner Wasserflasche haben könnte, wenn Wasser drin sei. Er hat ein süßes Getränk verschüttet und es so gut und schlecht wie möglich von der Yogamatte gewischt, aber es ist jetzt ziemlich klebrig. Mit etwas Wasser könnte er es etwas abspülen, denn sie wollen noch ein paar Yogaübungen machen.
Natürlich stimme ich zu und stehe sofort auf, um die Wasserflasche von meinem Fahrrad zu holen. Ich gehe dann mit dem Mann zu der Stelle, wo ihre Matten sind, und gemeinsam spülen wir die betreffende Matte aus. Inzwischen kommen wir ins Gespräch und tauschen ein paar Höflichkeiten aus. Ich beglückwünsche sie zu ihrer wunderschönen Yogastunde und sage ihnen, dass ich ihre wunderschöne Ausführung aller Übungen genossen habe. Sie finden schnell heraus, dass ich auch Erfahrung im Bereich Yoga habe und laden mich zu ein paar Übungen ein. Es gibt nie eine falsche Zeit für Yoga, also stimme ich zu und stehe schnell auf, um mein Handtuch zu holen, damit ich nicht im Gras liegen muss. Beide geben an, dass ich mich zwischen sie legen soll, dann kann ich die Übungen machen, die ich kenne, und sie werden ihnen folgen. So können beide sehen, wie ich die Übung ausführe. Ohne viel erklären zu müssen, ich erwähne nur den Namen der Übungen, folgen sie mir sehr fließend und daher kann ich sehen, dass sie wirklich erfahrene Yogis sind.
Nachdem ich ein paar Übungen gemacht habe, nehme ich mir noch einen kurzen Moment der Besinnung und lege mich entspannt auf den Rücken. Die anderen beiden folgen mir darin. Dann sprechen wir noch einmal über die Art und Weise Yoga zu praktizieren und tauschen einige Fakten und Erfahrungen aus. So erfahre ich, dass sie öfter hierher kommen, am liebsten später am Abend wie jetzt, wenn die Sonne fast untergeht, um ihren Tag ausklingen zu lassen. Aber sie gestehen mir auch, dass sie, wenn sie merken, dass es in der Gegend sehr ruhig ist, also wenig oder gar keine anderen Menschen treffen, lieber nackt Yoga praktizieren. Im Bruchteil einer Sekunde wird mir jetzt auch klar, dass dies der Grund war, warum sie mich und die Umgebung am Anfang so nervös angeschaut haben. Ich entschuldige mich für die Störung ihres besonderen Platzes und hatte absolut nicht die Absicht, einen intimen Moment zu verderben. Aber sie wollen keine Entschuldigung, sie finden es sogar toll, dass sie einen anderen Yogi kennengelernt haben, der die gleiche Leidenschaft wie sie teilt. Ich schlage vor, ein paar schnelle Übungen zu machen, bevor die Sonne wirklich untergeht. Sie stimmen zu, aber bevor wir fortfahren, fragen sie mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie sich doch ausziehen, damit sie heute Abend noch ihr ultimatives nacktes Yoga-Erlebnis erleben können. Sie überraschen mich etwas mit dieser Frage, aber natürlich verstehe ich ihre Bitte und biete an, wenn sie dies alleine erleben möchten, bin ich auch bereit zu gehen. Aber das wollen sie absolut nicht, und um das Beste aus dem Moment zu machen, frage ich, ob sie mir erlauben würden, mich auch auszuziehen. So muss sich niemand schämen und ich fühle mich auch wohler. Natürlich stimmen sie zu und wir werden schnell unsere Klamotten los. Entspannt legen wir uns auf Matten und Handtuch zurück und machen noch ein paar Übungen. Die meisten Übungen, die wir noch machen, sind Yin-Übungen, also Übungen, die man hauptsächlich im Liegen und Sitzen durchführen kann.
Allerdings kann ich nicht widerstehen, hin und wieder einen genauen Blick auf ihre wunderschönen Körper zu werfen. Beide haben einen schlanken Körperbau, sind wohlproportioniert, aber nicht supertrainiert. Die Frau hat schöne kurze schwarze Haare, einen schlanken Hals und wohlproportionierte Brüste, nicht zu groß, aber schön rund und schön platzierte Warzenhöfe. Außerdem hat sie schöne weibliche Kurven, die ich liebe, wie einen schönen Arsch und volle Hüften.
Der Mann ist größer als seine Frau und etwas breiter in den Schultern, hat eine schöne dunkelhaarige Brust und einen kleinen Anfangsbauch, aber auch einen absolut schönen Körper. Einige Yogaübungen geben mir auch einen guten Blick auf sein Glockenspiel, und auch das sieht schön geformt aus.
Was mir an beiden auffällt ist, dass sie von unten nicht komplett rasiert sind. Beide haben einen hübschen Teppich aus getrimmten Schamhaaren. Nur schön kurz rasiert, aber nicht ganz kahl. Und obwohl ich mich am liebsten ganz kurz rasiere, finde ich das nicht fehl am Platz und eigentlich recht verlockend.
Aber ich muss aufpassen, dass ich nicht zu sehr von dem abweiche, was wir tun, nämlich Yoga. Also konzentriere ich mich wieder auf die nächste Übung.
Als die Sonne fast vollständig hinter den Bäumen verschwunden ist und die Dämmerung einsetzt, beschließen wir, diese Yoga-Session zu beenden. Zufrieden kommen wir zurück und sitzen eine Weile schweigend in einem kleinen Kreis. Wir nehmen uns an den Händen und bedanken uns für diese schöne Yogastunde. Wir sitzen eine Weile so da und ich spüre, wie ihre Hände mich weiterhin fast liebkosend halten. Der Mann und die Frau sehen sich intensiv, aber intim an, fast wie in Trance. Dann nicken sie sich plötzlich zu und dann spüre ich, wie der Mann meine Aufmerksamkeit erregt, indem er sanft meine Hand drückt, und dann anfängt zu sprechen. er sagt mir, dass sie normalerweise nach so einer yoga-stunde wie jetzt noch nicht ganz fertig sind mit dem abend. Er sagt, sobald die Dunkelheit hereinbricht, haben sie ein intimes Ritual, das auf Respekt und Liebe basiert, aber für Außenstehende manchmal ziemlich intensiv wirken kann. Und so fragt er mich, ob ich an diesem Ritual teilnehmen möchte oder ob ich mich entscheide, jetzt zu gehen, was sie vollkommen respektieren werden und ich mich deswegen nicht schuldig fühlen muss. Aber neugierig auf diese vagen Worte des Mannes beschließe ich zu bleiben, um mehr Klarheit darüber zu bekommen, was er eigentlich meint. Ich meine, mir fallen da ein paar Dinge ein, mein Kopf ist voller Fantasien, meint er wirklich, dass sie jetzt Sex miteinander haben? Um das herauszufinden, sage ich ihm, dass ich gerne eine Weile bleiben würde, aber dass sie mir die Freiheit geben sollten zu gehen, sobald ich das Bedürfnis verspüre. Und natürlich müssen sie auch angeben, wann sie mich nicht mehr dabei haben wollen.
Er findet es gut, dass ich mich entscheide, etwas länger zu bleiben, und er wird jetzt weiter erklären, was er eigentlich gemeint hat. Denn wie er sagt, versteht er, dass das alles ziemlich verschwommen war, als er sich ausdrückte. Also fängt er an zu erzählen und während er das tut, wühlt er auch noch in seinem Rucksack herum und holt das große Seil hervor, das ich schon mal am Auto gesehen hatte. Er sagt ihm, dass sie Shibari machen, was eine japanische Form der Fesselung ist. Nun habe ich von Bondage gehört, aber der Begriff Shibari ist mir völlig unbekannt, also lasse ich ihn seine Geschichte erzählen. Es folgt eine kurze Erklärung, und was ich daraus verstehe, ist Folgendes;
Ich weiß nicht genau, was mich erwartet, aber was ich weiß, ist, dass sein Partner von ihm bald nackt mit meterlangen Seilen gefesselt wird. Das Gefühl, sich der Gebundenheit hinzugeben, wäre – paradoxerweise – sehr befreiend. Und das kann Emotionen freisetzen. Das können sehr unterschiedliche Emotionen sein, wie z.B. Traurigkeit, Liebe, eine Art meditativen Schlaf oder einfach nur richtig geil werden. Er erklärt, dass es bei Shibari um Hingabe und Sinnlichkeit geht, aber auch darum, Grenzen und Wünsche aufzuzeigen und Sicherheit zu erfahren.
Ich bin jetzt langsam neugierig geworden und sehr gespannt, was als nächstes passieren wird. er deutet an, dass er seine Frau bald so fesseln wird, dass sie vollständig stabilisiert ist und nicht mehr selbstständig funktionieren kann und vollständig von ihm abhängig ist. Sondern dass er dies liebevoll und mit größter Sorgfalt und Aufmerksamkeit tut, damit sich seine Frau weiterhin geborgen und geliebt fühlt, auch wenn es aufgrund des Seils und der Kraft vielleicht ein wenig weh tut.
Dann beginnt der Mann, das Seil um die Frau zu legen. Seile verlaufen über und unter ihren Brüsten, und während sie auf der Yogamatte sitzt, werden ihre Arme wie mit ihr besprochen auf dem Rücken gefesselt. Währenddessen halte ich eine Hand auf ihrem Bein, damit sie meine Nähe spürt.
Das ist hauptsächlich meine Rolle, präsent zu sein, sagte mir der Mann. Das Fesseln muss ich jemandem überlassen, der weiß, was er tut, also ihm. Ihm zufolge gibt es ein Bedürfnis und auch einen Raum für Berührungen: manchmal eine beruhigende Umarmung, manchmal eine emotionale, manchmal eine sinnliche Liebkosung. Er ermutigt mich, aktiv an dieser Sitzung teilzunehmen, bezieht mich in alles ein, was er tut.
Inzwischen hat er auch einige Spielsachen aus seinem Rucksack geholt, so kommt auch eine Feder, eine Art Rad mit scharfen Zähnen und ein Vibrator aus dem Rucksack
Als ich mich über die Spielsachen beuge, fragt er seine Frau, ob sie weiter gehen und auch ein oder beide Beine gefesselt haben möchte. Alles geht in Absprache und alles fühlt sich für mich sehr sicher an. Und dieses Erlebnis gemeinsam mit diesem wunderschönen Paar zu teilen, ist etwas ganz Besonderes.
Der Ehemann bittet mich, ein Spielzeug meiner Wahl aufzuheben und seine Frau sanft zu „bearbeiten“. Ich wähle zuerst die Feder. Ich fange sanft an, ihren Rücken mit der Feder zu streicheln. Und obwohl die Feder weich und dünn ist, spüre ich jedes Mal, wenn ich sie mit der Feder berühre, einen Schauer durch ihren Körper laufen. Ich schiebe die Feder über ihren ganzen Körper, während der Mann weiterhin die Seile um ihre Beine bindet. Sie kann sich kaum noch bewegen und ist ihrem Mann und mir völlig ausgeliefert.
Ich finde mich bei allem, was ich tue, sehr angespannt und emotional, sogar ich selbst, wenn ich nicht einmal derjenige bin, der gefesselt ist. Der Mann merkt das und legt mir aufmunternd den Arm um die Schulter. Er spricht beruhigende Worte und deutet an, dass seine Frau das auch genießt, und dass ich dasselbe tun kann, einfach den Moment genießen. Seine Hand macht sanfte Bewegungen über meinen nackten Rücken. Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich immer noch nackt bin, jetzt, wo ich die warme feste Hand des Mannes spüre, die meinen Körper streichelt. Ich spüre, wie sich Erleichterung einstellt und ich entspanne mich auch immer mehr. Das merkt auch der Mann und nimmt mich im Sitzen in den Arm und umarmt mich angenehm. Wir bleiben ein paar Sekunden so ineinander verschlungen und ich genieße diesen Moment. So sehr, dass mir eine Träne über die Wange rollt. Und das ist mir noch nie passiert, ich bin normalerweise nie leicht emotional, aber das glückselige und liebevolle Gefühl, das ich jetzt fühle, ist mir nie passiert. Am liebsten würde ich stundenlang in den Armen des Mannes sitzen, aber ich merke auch, dass seine Frau neben mir liegt. Hilflos gefesselt und verzweifelt die Aufmerksamkeit ihres Mannes verlangend, und vielleicht auch meine.
Ich komme zur Besinnung, und wie der Mann, richte ich meine Aufmerksamkeit wieder auf die Frau.
Ich hebe die Feder wieder auf und fange an, sie an der Vorderseite zu streicheln. Die Feder gleitet über ihre schönen runden Brüste und Brustwarzen, ich drehe sie um und kitzle ihren Bauch mit der Nadel der Feder. In der Zwischenzeit hat der Mann das Rad mit scharfen Zähnen genommen und es an ihren Beinen und ihrem Arsch verwendet. Mit langsamen Bewegungen schiebt er das Rad über ihren Körper, bis rote Striemen ihr Bein und ihren Hintern hinablaufen.
Das alles hat mich inzwischen ziemlich geil gemacht. Ich spüre, wie sich mein Herzschlag erhöht hat und ich auch eine leichte Erektion bekommen habe. Sogar meine Brustwarzen, die normalerweise ein zurückgezogenes Leben führen, sind herausgesprungen und fühlen sich hart und empfindlich an.
Ich schaue den Mann an und bemerke, dass auch er von dem ganzen Ritual erregt ist. Eine schöne große Erektion steht stolz in seinem Schritt. Er glänzt sogar ein wenig durch den Tropfen Precum an der Spitze seines Penis. Unsere Blicke treffen sich und wir starren uns für einen Moment an. Dann rückt der Mann näher an mich heran und fängt wieder an, mich zu streicheln. Erst wieder die Hand über meinen Rücken, dann mit beiden Händen über Rücken, Po, Hüften und Beine. Wir sind fast so nah beieinander und auch ich fange an, ihn überall zu streicheln, wo ich hinkomme. Wir sind uns jetzt so nahe, dass es fast unmöglich ist, das Küssen zu vermeiden, und genau das passiert. Beim Küssen spüren wir mit den Händen den Körper des anderen und bald verlieren sich diese. Dann bemerke ich, wie er sich selbst berührt und anfängt, mit seinem eigenen Penis zu spielen. Ich bemerke, wie er anfängt, sich sanft einen runterzuholen, während er mich immer noch küsst. Ich bin auch buttergeil geworden und fange auch an zu wichsen. Mit seiner freien Hand streichelt er meine Brust und meine Brustbehaarung und drückt ab und zu meine Brustwarze. Das macht mich noch heißer und mein Schwanz ist jetzt hart wie Stahl. Ich suche mit meinen Händen nach Ablenkung, damit mein Penis eine Weile ruhen kann und so machen sich meine Hände auf die Suche nach seinem Penis. Der ist natürlich schnell gefunden und weil der Mann das auch merkt, lässt er schnell seinen eigenen Penis los, damit ich meine Hände darum falten kann.
Sein Penis ist auch hart, nicht einmal sehr dick, aber vor allem sehr lang. Mit einer Hand wische ich sanft seinen Penis ab. Hin und wieder fahre ich mit dem Daumen über die nasse, glitschige Spitze seines Penis. Ich kann spüren, wie ein Schauer durch seinen Körper läuft. Wir sehen uns jetzt intensiv an und ich sehe, wie die Geilheit aus seinen Augen brennt. Er sucht jetzt auch meinen Penis, aber wegen der unbequemen Sitzposition muss ich seinen Penis loslassen, wenn ich ihm Zugang zu meinem Penis verschaffen will. Wir verschieben uns daher etwas voneinander, um es uns leichter zu machen. Aber ehe ich mich versah, bückte er sich, packte meinen Penis und führte ihn direkt zu seinem Mund. Ein sehr nasser warmer Mund gleitet über meinen Penis auf und ab, seine Zunge kreist um meinen Kopf und leckt meinen Vorsaft weg. Ich werfe meinen Kopf zurück und stöhne, wie ich es noch nie zuvor getan habe. Ich würde jetzt gerne seinen Penis in meinen Mund nehmen, aber ich kann mich nicht dazu bringen, meinen Schwanz aus seinem Mund zu nehmen, damit ich ihm einen blasen kann. Er bläst mich so gut, dass ich es nicht mehr lange aushalte und gleich komme. Ich versuche ihn zu warnen, dass ich gleich komme, aber das scheint ihn nur zu ermutigen, mir noch härter einen zu blasen. Kurz bevor ich abspritze zuckt mein ganzer Körper und dann spritze ich alles was ich habe in seinen warmen engen Mund. Er scheint es zu genießen, denn er saugt alles bis auf den letzten Tropfen auf. Er behält meinen Schwanz in seinem Mund, bis er merkt, dass er kleiner wird. Ich falle erschöpft rückwärts ins Gras und muss erst wieder zur Besinnung kommen.
Als ich mich wieder aufrichte, sehe ich, dass der Mann seine Aufmerksamkeit nun auf seine Frau gerichtet hat. Ein breites Lächeln erschien auf dem Gesicht der Frau. Ich habe während des Kontakts mit dem Mann die ganze Zeit vergessen, dass die Frau uns die ganze Zeit sehen konnte. Etwas besorgt frage ich mich, wie das wohl für sie gewesen sein muss. Aber ihrer Reaktion nach zu urteilen, litt sie nicht, vielleicht genoss sie es sogar, wie ihr Mann und ich in die sexuelle Lust des anderen vertieft waren. Der Mann küsst sie leidenschaftlich auf den Mund, es kann nicht anders, als dass seine Frau jetzt das Sperma schmeckt, das ich ihm gerade in den Mund gespritzt habe. Aber ihr Lächeln verblasst nicht und mit sanfter Stimme sagt sie, dass es sehr gut schmeckt und dass sie uns genossen hat. „Aber jetzt will ich auch deinen Saft probieren“, sagt sie zu ihrem Mann. Da sie aber immer noch gefesselt ist und auf der Seite auf dem Boden liegt, kann sie selbst nichts dagegen unternehmen. Doch der Mann ist hilfsbereit und schiebt seinen Unterkörper langsam in Richtung ihres Gesichts und drückt schließlich seinen Penis gegen ihre Lippen, die sie bereitwillig für ihn öffnet. Dann nimmt der Mann den Kopf seiner Frau mit beiden Händen und beginnt sanft ihren Mund zu "ficken". Das ist auch nötig, weil die Frau sich überhaupt nicht bewegen kann. Hin und wieder nimmt er seinen Penis aus ihrem Mund, damit sie richtig atmen und nach Luft schnappen kann. Doch mit immer mehr Leidenschaft, Rhythmus und Geschwindigkeit schiebt er seinen Schwanz in sie hinein, bis auch er sich anspannt. Doch kurz bevor er kommt, nimmt er seinen Schwanz aus ihrem Mund, schiebt sich bis zum Orgasmus und spritzt aus der Ferne in ihren weit geöffneten Mund, wobei er seinen ganzen Sack entleert. Es sieht sehr geil aus, wie sein Sperma aus dem Gesicht der Frau tropft, die mit aller Kraft versucht, mit ihrer Zunge so viel Sperma wie möglich in ihren Mund zu bekommen. Aber hier komme ich ins Spiel, um zu helfen. Ich krieche auf die Frau zu, drehe mein Gesicht zu ihr und beginne sanft, das Sperma ihres Mannes mit meiner Zunge in ihren Mund zu schieben. Und als ich ihr alles aus dem Gesicht geleckt habe, gebe ich ihr einen schönen langen Zungenkuss.
Ich hebe die Feder noch einmal kurz auf, aber die Spielsachen bringen der Frau nicht mehr viel, denn sie scheint durch das ganze Erlebnis so entspannt zu sein, dass sie in eine Art meditativen Schlaf fällt. Ich lege die Federn und die seltsame Ausrüstung beiseite und sehe zu, wie ihr rechtes Bein von dem Mann in eine Art sexy Stickerei gewickelt ist.
Auch die Frau genießt es sichtlich, sodass es sich nicht klinisch und distanziert anfühlt. Es ist eine Dreier-Erfahrung. Sie ist im richtigen Moment klar und entschlossen, im richtigen Moment weich und zärtlich.
Auflockern ist das Dessert
Das zeigt sich auch beim vorsichtigen Lösen aller Knoten. Die Art und Weise, wie die Seile am Körper der Frau entlanglaufen, ist sinnlich und aufregend. Die speziell für diesen Zweck hergestellten Seile, die sich rau anfühlen, aber nicht reiben, hinterlassen deutlich sichtbare Spuren.
„Das ist ein Ding“, sagt die Frau mit einem Lächeln, und ich muss zustimmen, dass die Striemen heiß aussehen. Als die Frau nach der Sitzung in meinen Armen hängt, fallen eine Weile keine Worte. |
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