Vor vier Jahren wohnte ich noch auf dem Dorf. Es gab genau einen Hausarzt, einen 63 Jahre alten, frisch geschiedenen Mann. Ich fand ihn sympathisch mit seinen dicken Brillengläsern, wirrem Haar und verwirrt-freundlichen Art. Er war mit seinen 1,90 m auch recht groß. Ich ging häufig zu ihm, für reguläre Check-ups und Rezepte. Die Arzthelferinnen mochten mich weniger. Ich nahm den Arztbesuch als Anlass, mich hübsch zu machen, und das gefiel ihnen nicht. Das war mir egal, ich flirte gerne mit älteren Männern und der Herr Doktor war genau mein Fall. An einem Sommermorgen zog ich ein rosa Kleid mit tiefem Ausschnitt an, machte mit einem Push-up BH das Beste aus meinen damals noch größeren Brüsten, trug meine schönsten Highheels und gab mir besondere Mühe mit meinem Make Up. Passend zu diesem Blog Eintrag gibt es ein Foto von mir von genau diesem Tag und mit diesem Outfit in meinem Album.

Ich erntete wieder mal giftige Blicke an der Rezeption, setzte mich ins Wartezimmer und wurde auch recht schnell aufgerufen. Der Doktor begrüße mich mit einem herzlichen Lächeln, und ich bemerkte, wie sein Blick für einen Moment von meinem Gesicht in tiefere Regionen rutschte. Ich setzte mich ihm gegenüber und erzählte ihm von einem leichten Druckgefühl im Unterleibsbereich und einem Spannungsgefühl in meiner Brust. Beides war geschwindelt, aber da ich sowieso einen Untersuchungstermin hatte, konnte ich mir nicht verkneifen, ihn ein wenig in Versuchung zu führen.

Er bat mich auf die Untersuchungsliege, und ich sollte mein Kleid hochschieben, damit er meinen Unterbauch abtasten könne. Seine großen Hände waren warm und tasteten erst etwas unter dem Bauchnabel und dann noch tiefer. Er fragte mich nach eventuellen Schmerzen, und während ich verneinte, hustete ich kurz und rutschte dabei ein Stück nach oben. Zwei seiner Finger kamen auf meinem Slip, direkt über meiner Klitoris, zum liegen. Ich sah den Herrn Doktor kurz zögern, aber er ließ seine Finger wo sie waren, während er mir erklärte, dass er nichts finden könne. Er bat mich, mich für das Abtasten der Brüste freizumachen. Ich spürte einen leichten Druck und ein kurzes Reiben seiner Finger auf meiner Klit, bevor er sich wegdrehte.

Als ich hinter dem Raumteiler stand und mich entkleidete, hörte ich, wie der Herr Doktor seine Arzthelferinnen kurz informierte, dass er nicht gestört werden wolle. Dann hörte ich den Schlüssel im Schloss drehen. Nackt bis auf den Slip trat ich hinter dem Raumteiler hervor. "Stellen Sie sich bitte gerade vor mich," sagte der Herr Doktor. Ich tat genau das mit klopfendem Herzen. Er tasteste meine Brüste ab, langsam und vorsichtig. Ein, zwei Mal streiften seine Finger meine Nippel. Sie wurden sofort steif. Und ich wurde feucht, realisierend, wie ich fast nackt vor meinem Arzt stand und er meine Brüste anfasste.

"Ich kann so nichts ertasten, vielleicht legen sie sich noch einmal auf die Liege." Ich folgte seinen Worten und legte mich hin, meine steifen Brustwarzen zur Decke zeigend, meine Klit unter meinem Slip zuckend vor Erregung. Ich meinte einen Reißverschluss zu hören, dann trat der Herr Doktor hinter mich und tastete aufs neue meine Brüste ab. Dabei stieß etwas warmes, festes an meine Schulter, dann gegen meine Wange. Ich realisierte zuerst nicht, was es war.

"Ich müsste sie einmal vaginal von innen abtasten, Frau R*****," meinte er mit immer noch seriösem Tonfall," wenn das für Sie in Ordnung ist."


Ich bejahte und zog meinen Slip herunter. Ich konnte mich im Spiegel auf der anderen Seite des Zimmers sehen: komplett nackt, mit steifen Nippeln und gespreizten Beinen, offener Fotze, die Highheels an den Füßen.

"Lehnen Sie sich bitte zurück und winkeln Sie die Knie an, Frau R*****. Und entspannen Sie sich." Ich zog die Knie an und sah an die Decke, und spürte etwas an meinem Scheideneingang tasten. Es fühlte sich jedoch größer als ein Finger an. Und es drang langsam in mich ein.

Ich sah zum Herrn Doktor, der genussvoll die Augen geschlossen hatte. Sein Penis war schon zur Hälfte in meiner Fotze versunken. Ich keuchte, seine Hände wanderten zu meinen Brüsten und fingen an, sie zu kneten. Er glitt langsam raus und rein, und ich tat mein bestes, möglichst leise zu stöhnen. Seine Finger kniffen und zogen an meinen Nippeln, er stieß schneller zu, und wenige Momente später kam er in mir. Ich konnte es kaum glauben, überwältigt von Geilheit und Erstaunen. Er wichste seinen Schwanz ein paar Mal, und zog ihn dann ganz raus, wusch sich am Waschbecken die Hände und den Penis, und sah wieder so professionell und harmlos wie zuvor aus, als er sich an den Schreibtisch setzte.

"Ziehen Sie sich wieder an, Frau R*****. Ich stelle Ihnen ein Rezept aus." Ich rutschte von der Liege, zog mein Höschen über die tropfende Fotze, und zog meinen BH und mein Kleid wieder an. Ich strich mein Haar glatt, schüttelte die Hand des Doktors, die er mir lächelnd reichte, und ging nach draußen an die Rezeption.

Als ich nach draußen trat, sah ich, dass er mir die Pille Danach verschrieben hatte.

Ich ging in den Folgemonaten noch ein paar Mal zum Doktor, aber es kam nie wieder zu mehr als den üblichen Untersuchungen. Aber ich denke gerne an dieses eine Mal zurück. Mittlerweile ist besagter Doktor im Ruhestand. Ich frage mich, wieviele Frauen er auf diese Weise beglückt hat. Mir hat es sehr gefallen.