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Die Wette gilt! Verlieren ist ein Gewinn

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By Langsack [Ignore] 01,Feb,24 00:37   Pageviews: 21

Die Wette gilt! Verlieren ist ein Gewinn
Wir waren im Urlaub und ließen es uns gut gehen. Ein paar Tage in den Bergen. Das Hotel war super und hatte einen tollen Spa Bereich. Die Sauna war an dem Abend nicht stark besucht. Ein paar andere Pärchen und hin und wieder, ein paar einzelne Personen. Die Wärme tat gut. Mir entging nicht, dass einige Männer meine Frau in der Sauna beobachten. Nicht aufdringlich, kein anstarren, kein hinterherlaufen. Ein männlicher Saunagast hat sich anscheint so an dem Anblick meiner Frau erfreut, dass man seine „große“ Freunde nicht übersehen konnte. Dies entging auch meiner nicht. Der Mann fühlte sich ertappt und verließ die Sauna. Meine Frau und ich lachten und schlussfolgerten, dass er bestimmt zur kalten Dusche rennt. Nach dem Saunieren sind wir noch in die Hotelbar, auf einen Drink, gegangen und haben uns angeregt über diese Szene unterhalten. Dabei erzählte meine Frau, dass sie gerne den Mann zu sich gewunken hätte und mir ihm etwas geflirtet hätte. Natürlich widersprach ich ihr, dass Sie das nie gemacht hätte, da ich ja neben ihr gesessen haben und alles mitangesehen hätte. „Das würdest du nie machen,“ habe ich voller Überzeugung zu meiner Frau gesagt. So entstand die Wette.

Am nächsten Abend verlies ich das Hotelzimmer und ging in die Hotelbar und wählte einen Platz an einem Tisch in einer Ecke, so dass ich den ganzen Raum gut im Blick hatte. Etwa 30 Min. später betrag meine Frau die Hotelbar. Wau, sah sie toll aus. Sie trug eine rote Bluse, welche bis zum Bauchnabel aufgeknöpft war, da drunter ein enganliegendes schwarzes transparentes Shirt, so dass ihr rotes Ledertop schemenhaft zur Sicht kam. Das Top hatte nur einen Träger, so dass die andere Schulter frei war. Ein enger schwarzer Rock bis kurz oberhalb der Knie und eine schwarze Strumpfhose. Sie sah wirklich sexy aus, nicht nuttig, eher elegant und verdammt sexy. Wären wir nicht bereits ein Paar, hätte ich sie sofort angesprochen. Aber die Wette galt und ich dachte nur, dass ich auf jeden Fall verlieren würde. Sie durchschritt den Raum und ging zur Bar. Sie machte keine Anzeichen sich nach mir umzusehen, wusste jedoch, dass ich jeden Schritt, jede Bewegung von ihr beobachte. Sie setze sich auf einen Barhocker und bestellte sich einen Cocktail. Es vergingen ein paar wenige Minuten und ich sah, wie zwei Männer versuchten über Blicke Kontakt mit meiner Frau aufzunehmen. Es sah so aus, als ob meine Frau zwischen den beiden Männer sich entscheiden wollte und nach einiger Zeit, den Blickkontakt von einem erwiderte und ihn anlächelte. Ein sehr attraktiver Mann, etwa 180 gross, sportliche Figur. Ich tippe, er war geschäftlich unterwegs, er trug ein blaues Hemd, welches am Kragen aufgeknöpft war und eine dunkelblaue Stoffhose, darauf hellbraune Lederschuhe. Geschmack hat meine Frau, das muss ich ihr wirklich lassen.

Selbstbewusst war der Mann anscheinend auch, denn er stand, ohne zu zögern, auf und setzte sich auf den Barhocker neben meiner Frau. Die Zeit verging, die Beiden unterhielten sich. Meine Frau lachte viel. Sie ist so wunderschön, wenn Sie lacht. Nach wie vor, hat meine Frau nicht nach mir Ausschau gehalten. Sie wusste, dass ich da war und alles beobachte. Nach etwa 20 Minuten lachten beide wieder, als der Mann auf seinem Handy meiner Frau etwas zeigte. Es sah aus wie im Effekt, fast wie zufällig, beiläufig, freundschaftlich… der Mann fasste meine Frau an ihrer Schulter an, umarmte sie etwas, als sie gemeinsam auf das Handy schauten. Nach dieser ersten Berührung folgen weitere. Die Hand des Mannes lag nun schon eine längere Zeit auf dem Oberschenkel meiner Frau und streichelte ihn. Der Rock war etwas hochgerutscht, so dass die Hand den Oberschenkel erkundete, und nach kurzer Zeit kam der mit rote Spitzen bestickte Rand der halterlosen Strümpfe zum Vorschein. Es waren genau diese halterlosen Strümpfe, die ich meiner Frau zusammen mit dem Top und Tanga in roter Lederoptik mal geschenkt habe. Schon etwas dreist von meiner Frau, dass sie genau diese sexy Unterwäsche angezogen hat, um es darauf anzulegen mit einem fremden Mann zu flirten.

Ich sahs immer noch an dem Tisch und war hin und her gerissen. Zum einen wollte ich aufstehen und dazwischen gehen und zum anderen genoss ich es, meine Frau zu sehen wie sie flirtet und begehrt wird. Ich musste meine Sitzposition etwas verändern, um zu sehen, dass die Hand von meiner Frau auch auf Wanderschaft ging. Sie streichelte auch den Oberschenkel des fremden Mannes und ging dabei immer ein weniger höher. Zentimeter für Zentimeter, ganz langsam. Ich rekte meinen Kopf, um diese Szene zu verfolgen. Auf einmal stoppte ihre Handbewegung und die beiden schauten sich in die Augen. Der Moment wirkte wie eingefroren. Was passierte da? Wie in Zeitlupe neigte meine Frau ihren Kopf etwas auf die rechte Seite. Der Kopf des Mannes näherte sich langsam meiner Frau. Ein zartes Lächeln meiner Frau bejahrte die Annäherung des Mannes und forderte ihn somit auf, noch näher zu kommen. Die Lippen der Beiden spitzen sich. Dann berührten sie sich sanft. Sie küssten sich. Meine Frau sahs etwa 15 Meter von mir entfernt und küsste einen fremden Mann. Sie unterhielten sich, streichelten weiter ihre Oberschenkel und küssten sich ab und an. Ich habe die Zeit vergessen und sah beiden zu. Es erregte mich sehr und mein Herz raste vor Geilheit und Wut zugleich. Ein Wechselbad der Gefühlt, was mich immer mehr erregte. Nun nahm der Mann meine Frau ihn den Arm und flüstere ihr etwas ins Ohr. Dabei schaute meine Frau in meine Richtung und unsere Blicke trafen sich. Sie lächelte mich an und zwinkerte mir zu. Dann wandte sich meine Frau wieder ihrem Lover zu, sah im in die Augen, nickte und küsste ihn. Der Mann bat den Barkeeper zu sich, bezahlte und kurz darauf standen beide auf und verließen zusammen die Hotelbar.

Was passierte nun? War es das, verabschieden sich beide vor der der Hotelbar voneinander und kommt dann meine Frau zurück und setzt sich zu mir an den Tisch? Ich wartete, aber sie kam nicht. Ich zahlte und ging. Wo waren sie? Vor dem Hotel an der frischen Luft? Vielleicht haben sie sich getrennt und meine Frau ist auf unserem Zimmer und wartet dort auf mich. Also bin ich zum Fahrstuhl und drückte die 5. Etagen, den Gang entlang und stand vor unserem Hotelzimmer. Ich wollte gerade die Karte vor das Türschloss halten, da sah ich das „Bitte nicht stören“ Schild. Ich verstand erst nicht und lauschte an der Tür. Meine Frau war da, ich hörte ihre Stimme. Und die Stimme des fremden Mannes. Sie sind auf unser Hotelzimmer gegangen. Das Lachen und die Unterhaltung verstummten. Sie küssten sich also. Es war leise. Doch dann hörte ich meine Frau. Ein sanftes stöhnen. Es war leise. Hin und wieder hörte ich es. Ich presste mein Ohr an die Tür. Ich hörte Bewegungen, rhythmische Bewegungen. Leise, zurückhaltend. Immer wieder das sanfte Stöhnen meiner Frau. Die rhythmische Bewegung wurde schneller. Es folgte ein lautes Klatschen und ein sofortiges lautes Aufstöhnen. Die große muskelöse Hand des Mannes muss auf den kleinen festen Po meiner Frau gehauen haben. Meine Frau stöhnte nun lauter, ich hörte immer wieder ein „ja, ja, ja, komm, nimm mich, ja….“ meine Frau stöhnend. Die Abstände ihres Stöhnens wurden kürzer, immer kürzer und lauter und finalisierten sich in einem lauten „JAAAAAAAAAAAA“. Dann wurde es leise. Ich stellte mir vor, dass sie sich wieder küssten. Arm in Arm in unserem Bett lagen, sich streichelten. Vor ein paar Stunden lag ich in dem Bett neben meiner Frau. Nun lag sie dort mit dem fremden Mann aus der Hotelbar und ich stand zum Lauschen verurteilt vor der Tür ausgesperrt. Meine Frau wusste, dass ich vor der Tür stand, sonst hätte sie das „Bitte nicht stören“ Schild nicht an die Türklinkte gehängt. Sie wüsste auch, dass ich lauschen würde. Dann klatschte es wieder, gefolgt von einem Stöhnen. Ein weiteres Klatschen, Stöhnen, klatschen, stöhnen…. rhythmische Bewegungen, das Bett quietschte, Stöhnen, „Ja, ja, ja,…“, Stöhnen, das Bett rutschte mit seine Holzfüßen auf dem Parkett hin und her. Ich hörte das laute Ausatmen des fremden Mannes, während er meine Frau fickte. Er wurde lauter, viel lauter, er stöhnte. Tausend Bilder blitzen durch meinen Kopf. In welcher Stellung waren die beiden? Schauten sie sich dabei in die Augen? Waren sie komplett nackt? Wie groß war sein „Spielgerät“? Es muss recht groß sein, so wie meine Ehefrau stöhnte. Er war in ihr, er fickte sie, es gefiel ihr. Es machte mich wahrsinnig an. Ich merkte, wie mein Schwanz hart wurde. Das stöhnen des Mannes wurde heftiger und lauter. Er brüllte fast schon und dann war es leise. Er ist gekommen. Es dauerte keine 10 Sekunden und dann ging es wieder los. Ich hörte das Bett, unser Hotelbett, hin und her rutschen. Meine Frau stöhnte und forderte ihn auf, er solle noch fester in sie stoßen. Meine Frau hatte bereits einen Orgasmus und ihr Lover ist gerade auch schon gekommen. Aber beide hatten noch nicht genug, noch nicht genug voneinander. Sie treiben es noch einmal miteinander. Sie kamen kurz hintereinander. Erst meine Frau und dann ihr Liebhaber. Es würde ruhiger. Sie küssten sich bestimmt und streichelten sich.

Nach einer kurzen Zeit hörte ich Schritte in unserem Hotelzimmer. Schritte in Schuhen, die lauter wurden. Sie kamen näher zur Zimmertür. Schnell rannte ich den Gang entlang und um die Ecke. Ich hörte das die Tür geöffnet wurde und es kam jemand in meine Richtung. Immer näher kam diese Person. Ich entschied mich, einfach dieser Person entgegen und an ihr vorbeizugehen. Ich bog um die Ecke zurück auf das Hotelzimmer zu. Mir kam ein Mann entgegen. Der Mann aus der Hotelbar. Der fremde Mann, mit dem meine Frau sich so anregend unterhalten hatte. Der fremde Mann mit dem sie gelacht hatte. Der fremde Mann, der sie an ihrem Oberschenkel gestreichelt hatte. Der fremde Mann, mit dem sie an der Bar sich geküsst hatte. Der fremde Mann, mit dem sie auf unser Hotelzimmer gegangen war. Der fremde Mann, mit dem sie geschlafen hatten. Der fremde Mann, der sie zweimal zum Organismus gestoßen hat. Der fremde Mann, dessen warmes Sperma sich zweimal entladen hatte. Dieser fremde Mann ging nun an mir vorbei. Er wusste nicht, wer ich war. Ich sah ihn an. Sein Gesicht war gerötet. Seine Augen funkelten, er sag glücklich aus. Im Vorbeigehen nickten wir uns zum Gruße zu. Man könnte diese Kopfnicken als „ja ich habe deine Frau gefickt“ oder als „ich bin fertig, nun darfst du wieder zu deiner Frau gehen“ interpretieren können.

Ich ging zu unserem Hotelzimmer, stand vor der Tür. Das Schild „Bitte nicht stören“ war abgehängt. Der fremde Mann muss es wohl auf Bitte meiner Frau abgenommen haben. Meine Hände zitterten, ich suchte in meiner Hosentaschen nach der Karte, um die Tür zu öffnen. Vor Aufregung ließ ich die Karte auf den Boden fallen. Hob sie auf, hielt sie vor das Türschloss und es summte. Ich drückte die Tür langsam auf. Ich sah den Flur und den Wohnbereich, rechts aus dem Schlafzimmer dämmerte etwas Licht. Die Bluse und der Rock meiner Frau lagen auf dem Fußboden im Wohnbereich. Ich ging weiter und stand im Wohnbereich. Ich roch das Aftershave des fremden Mannes. Es war leise. Ist sie erschöpft und befriedigt eingeschlafen? Ich ging einen Schritt weiter, so dass ich ins Schlafzimmer schauen konnte. Ich sah meine geliebte Frau. Sie lag auf dem Bett. Das Licht der Nachtischlampe leuchtete gedämmt. Meine Frau lag auf dem Rücken. Sie war wach. Sie schaute mich an und lächelte. Ich stellte fest, dass wohl keine Zeit geblieben sich alles auszuziehen. Sie hatte ihre halterlosen Strümpfe an sowie das rote Lackfarben Top. Es war verrutsch. Er muss es wohl zur Seite gezogen haben, denn eine ihrer kleinen Bürste war zusehen. Ich ging näher und stand vor dem Bett, vor meiner Frau. Sie spreizte ihre Beine. Nun sah ich es auch, was ich vorher nur gehört habe. Ich sah den Orgasmus des Mannes. Er hatte wahrscheinlich zweimal auf meiner Frau seine Ladung abgespritzt. So viel war es. Sein Saft lief ihr von ihrem dünnen Bauch herunter, im Bauchnabel bildete sich ein kleiner See, und eine große Ladung des warmen Saftes hatte der Fremde ihr auf ihre geröteten, geschwollenen Lippen gespritzt. Was für ein toller und geiler Anblick. Meine Frau lächelte mich an. Sie sah zufrieden und glücklich aus.

Ich beugte mich über sie und wollte sie auf den Mund küssen. Sie legte mir einen Zeigefinder auf den Mund und sagte: „Ich habe gewonnen und du verloren. Ich bin noch nicht fertig“. Sie nahm meinen Kopf in beide ihrer Hände und druckte ihn Richtung ihrer Brüste. Ich küsste und liebkosten ihre kleinen festen Brüste und umkreiste mit meiner Zunge ihre harten Brustwarzen. Die Haut meiner Frau war warm, angeschwitzt und schmeckte leicht salzig. Ich roch das Aftersave ihres Liebhabers. Sie drücke meinen Kopf weiter runter auf ihren Bauch. Ich küsste meine Frau, strich mit meiner Zunge über ihren Bauch und schmeckte auf einmal das Sperma des Mannes, der mir im Gang gerade entgegengekommen ist. Ich wisch erschrocken mit meinem Kopf zurück. Meine geliebte Frau muss wohl damit gerechnet haben und drückte mit ihren Händen dagegen. Sie lachte leise und meinte nur, du hast die Wette verloren. Ich küsste meine Frau weiter und glitt mit meiner Zunge über ihren Bauch und durch das Sperma des fremden Mannes. Es war bereits etwas angetrocknet, aber noch feucht genug, um es mit meiner Zunge etwas hin und her zu schieben. „Leck den geilen Saft von ihm auf und dann darf du mich mit vollem Mund küssen“. Ich gehorchte meiner Hotwife und leckte ihr über den Bauch, saugte dabei alles auf. Dann küssten wir uns. Leidenschaftlich und wild. Unsere Zungen spielten miteinander und mit dem etwas salzigen Liebessaft des fremden Mannes. „Leck mich weiter“, war ihre Anweisung und ich küsste mich an ihren Brüsten über ihren Bauch entlang. Ich liebkoste und küsste erst sanft mich an der Innenseite ihre Oberschenkeln entlang, um dann mit meiner Zunge über ihre geschwollenen Lippen zu lecken. Auch dort nahm ich den Ficksaft von ihrem Lover auf und dann küssten wir uns wieder. Bis auch diese Portion weg geküsst war. Wieder küsste ich mich entlang ihrer schönen Brüste, den nun saubergeleckten Bauch zu dem Zentrum meiner Begierde. Zärtlich strich ich mit meiner Zungenspitze über ihren Lippen entlang. Ihr Kitzler war geschwollen und ich umkreiste ihn mit meiner warmen Zunge. Spielte mit ihm und saugte ihn dann in meinen Mund auf. Ich druckte ihn mit meiner Zunge an den Gaumen und massierte ihn. Meine Frau quittierte es mit einem Stöhnen. Ich gab ihren Kitzler wieder frei und drückte meine Zungenspitze zwischen ihren Lippen entlang. Ich umkreiste ihren Eingang, sie war sehr geweitet. Ich roch den intensiven und süßen Duft ihres Orgasmus, welcher sich mit dem Sperma des Lovers vermischt hatte. Ich leckte sie, genau an der Stelle, wo vor wenigen Minuten noch der dicke Schwanz des Fremden sich in meine Frau hineingestoßen hatte. Nun war es meine Zunge, die ich langsam in meine Frau bohrte. Meine Zunge spielte in ihr und ich schmeckte wieder etwas Fremdsperma. Meine Frau ahnte wohl mein Gedanke und meine, „ja genau, mein Liebhaber war gerade etwas zu langsam. Schlaf du jetzt auch mit mir, dann vermischen sich eure Säfte in mir.“

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