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Cockold Hotel Teil 3

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By Langsack [Ignore] 07,May,24 03:14   Pageviews: 34

Nun gehen die abstrusen und unrealistischen Abenteuer von Melanie und ihrem Cuckold weiter. Wie immer nicht ganz ernst gemeint und völlig aus der Luft gegriffen. Vielen Dank an dieser Stelle für das positive Feedback zum zweiten Teil. Es freut mich, dass die Geschichte so gut ankommt.
Nun aber die Vorhänge zu und das Licht gedimmt. Macht es euch gemütlich. Die Projektion des Kopfkinos kann beginnen… It`s just porn…

Melanie schaute zu mir rüber. „Jetzt sag schon. Wie hat Dir das Sperma vom Pizzaboten geschmeckt?“ Ich schaute weiter geradeaus. „Widerlich.“ Melanie lachte. „Du wirst dich dran gewöhnen. Nach unserem Urlaub bist du garantiert ein Sperma-Gourmet.“ Ich schüttelte den Kopf. „Mit wie vielen Männern hast Du mich betrogen?“, fragte ich. „Betrogen? So würde ich das nicht nennen. Die netten Herren haben einfach Deine Defizite ausgeglichen. Da solltest Du ihnen dankbar für sein. Aber nun gut. Ich überlege mal.“ Sie atmete tief ein. „Ramon, der Pizzabote, war der Erste. Und er ist immer noch einer der Besten. 21 Jahre alt, ausdauernd und leistungsfähig. So, dass selbst ich manchmal eine Pause brauche.“ Sie schaute mich lächelnd an. „Aber von seinen Qualitäten kannst Du dich ja bald in der Realität überzeugen.“

Melanie schrak auf. „So ein Mist. Jetzt habe ich mein Telefon in der Handtasche im Kofferraum gelassen. Und wir fahren ohne Navi los. Dämlich.“ Sie zwinkerte mir zu. „Ach ja. Die Aufregung.“ Wir fuhren immer noch durch den Ort, in dem Melanie lebte und auf der rechten Straßenseite näherten wir uns dem örtlichen Supermarkt. Melanie setzte den Blinker und bog auf den Parkplatz ab. Sie stellte den Motor ab. „Ich hole schnell das Telefon aus dem Kofferraum und dann geht es weiter.“ Sie öffnete die Fahrertüre und stieg aus.

Ich atmete tief durch. Vor meinen Augen sah ich den Pizzaboten, wie er Melanie beglückte. Mein Magen zog sich zusammen. Eine kalte Eifersucht durchfuhr mich. Ich hörte Melanie den Kofferraum öffnen und kurz danach wieder schließen. Ich schaute über meine linke Schulter und sah sie, wie sie auf ihr Telefon schaute und es sich dann an das linke Ohr hielt. Ihr Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen. Offensichtlich hörte sie eine Sprachnachricht ab. Sie nahm das Telefon vom Ohr und sagte: „Unfassbar.“ Sie scrollte mit ihrem Finger über das Display und hielt es sich dann wieder an das Ohr.

„Guten Morgen. Du hast aber lustige Ideen.“ Sie lachte. „Aber natürlich ist das eine gute Idee. Nahezu perfekt. Wie viele seit ihr?“ Sie lauschte. „Ein Wahnsinn.“ Wieder hörte sie offensichtlich ihrem Gesprächspartner zu. Ich war beunruhigt. Was ging da vor? „Völlig abgefahren.“ Sie schaute in das Auto zu mir. „Und ob er sich freuen wird. Was soll er auch sonst machen.“ Sie lachte. „Wo seit ihr den?“ Sie machte ein nachdenkliches Gesicht. „Das liegt ja quasi auf unserem Weg. Dann können wir bei euch unsere erste Rast machen.“ Wieder lachte sie. „Schick mir einfach euren Standort. Ich denke, wir sollten dann ungefähr in einer Stunde oder so da sein.“ Sie setzte sich ins Auto auf den Fahrersitz. „Auf jeden Fall. Das wird ein großer Spaß. Bis gleich.“ Die letzten Worte hatte sie fast gesäuselt. Sie beendete das Telefonat und steckte das Ladekabel, welches mit dem USB-Anschluss ihres Wagens verbundenen war, in ihr Telefon und steckte es danach in die Halterung am Armaturenbrett.

Ich schaute sie an. „Wer war das?“ Sie grinste mich schelmisch an. „Das war Ramon. Und wir werden ihn jetzt gleich besuchen.“ Ich schaute sie entsetzt an. „Wie bitte? Wir sind auf dem Weg in den Urlaub.“ Sie legte sich den Gurt um und ließ ihn einrasten. Dann startete sie den Motor. Ihr Telefon brummte. Als ob sie mich nicht gehört hätte, scrollte sie über den Bildschirm. „Der Standort. Wunderbar.“ Sie tippte auf ihr Telefon und ich sah, wie sich die Navigationssoftware öffnete. „Und los.“ Sie tippte auf das Telefon und startete die Navigation. 85 km bis zum Ziel. Das Ziel lag mitten in einem Waldgebiet.

Melanie lenkte den Wagen vom Parkplatz des Supermarktes. „Hast du was gesagt?“, fragte sie in meine Richtung. „Ja. Wieso fahren wir zu dem Pizzaboten? Wir sind auf dem Weg in den Urlaub.“ „Ich weiß.“, antwortete sie. „Aber wir machen gleich eine schöne Rast. Bei Ramon.“ Sie lachte und schlug mir mit der rechten Hand auf meinen Oberschenkel, als ob sie mir einen guten Witz erzählt hätte. „Das kann doch nicht dein Ernst sein.“ „Das ist mein völliger Ernst. Und weißt du, was das Beste ist?“ Sie wartete meine Antwort erst gar nicht ab. „Er ist nicht alleine.“ Ich schaute verwirrt zu ihr. „Was heißt das? Ist seine Freundin bei ihm?“ Melanie lachte. „Nein. Er ist momentan Single. Also keine Freundin anwesend. Aber vier von seinen Kumpels.“ Jetzt schaute sie mich an. „Was sagst Du dazu?“ Ich stammelte. „Was? Vier Kumpels? Wieso?“. „Wieso? Na ja. Die Jungs haben sich ein Ferienhaus im Wald gebucht für das Wochenende. Du weißt schon. Ein bisschen zocken, Bier trinken, Musik hören und dummes Zeug quatschen. Was Männer halt so machen.“ „Und was sollen wir da?“, fragte ich sie. Mir schwante überhaupt nichts Gutes.

„Du wirst ihr Sperma schlucken.“ Das sagte sie völlig ernst und ohne mit der Wimper zu zucken. „Was?“ Ich schrie auf. Melanie sah mich streng an. „Ruhig.“ Ich schluckte. „Ich habe Ramon ja heute Morgen davon unterrichtet, wie vorzüglich dir sein Saft geschmeckt hat. Und als er meine Nachricht abgehört hat, kam er mit seinen Kumpels auf die Idee, dass du ja bestimmt noch einen Nachschlag vertragen könntest. Was ich eine wunderbare Idee finde.“ Jetzt grinste sie wieder. Ungerührt fuhr sie fort. „Ich bin schon sehr gespannt, wie seine Kumpels so drauf sind. Vielleicht ist ja einer dabei, der mich auch mal besuchen könnte.“ Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Ich verbarg mein Gesicht in meinen Händen. „Jetzt stell dich nicht so an. 5 stramme Junghengste wollen dir in den Mund spritzen. Das ist doch super. Danach bist du so voller Power, dass du in zum Hotel laufen könntest. Und schneller wärst als ich mit dem Auto.“ Sie amüsierte sich köstlich über ihren Scherz.

Ich war völlig perplex. Ich konnte bis zu einem gewissen Punkt ihre Ansichten nachvollziehen. Ja. Aber was hier in den letzten Stunden passiert war, überschritt definitiv mein Fassungsvermögen in diesem Moment. Das war zu viel auf einmal. Wir schwiegen bestimmt 5 Minuten lang. Ich hatte den Kopf an die Seitenscheibe gelehnt und ließ die Autobahnlandschaft an mir vorüber rauschen.

Melanie durchbrach schließlich das Schweigen. „Ich kann verstehen, dass das alles ein bisschen viel auf einmal für Dich ist. Aber letztlich waren und sind diese Schritte unvermeidlich. Und schließlich sind sie nur gut für Dich.“ Sie machte eine Pause und fuhr fort. „Du hast viele Jahre lang ein Leben wie ein Mann geführt. Was dir aber eigentlich gar nicht zu steht. Zum Mann sein gehört nun einfach mal auch dazu, dass man seine Partnerin ausreichend befriedigt. Und dazu warst Du noch nie in der Lage. Oder meinst Du, dass sich deine ehemaligen Freundinnen aus Jux und Dollerei von Markus haben ficken lassen? Nein. Sie haben sich einfach nur das geholt, was Du ihnen nicht geben konntest. Was nicht anderes als verständlich ist.“

Ich atmete tief durch. Melanie setzte ihren Monolog fort. „Und wenn Du ehrlich zu Dir selber bist, wirst Du dir auch eingestehen müssen, dass sie ansonsten wahrscheinlich gar nicht solange mit Dir zusammen gewesen wären. Wie lange warst Du zum Beispiel mit Simone zusammen?“ „Zwei Jahre.“, murmelte ich mehr als ich es sagte. „2 Jahre. Und ihr hattet Pläne zusammen zuziehen, richtig? Was aber dann an ihrem beruflichen Hintergrund gescheitert ist. Simones neuer Job in Berlin.“ Ich nickte. „Siehst Du. Simone wollte mit Dir zusammen leben. Und gleichzeitig konnte sie von Markus und seinen, nennen wir es mal „Künsten“, nicht genug bekommen. Und auch Simone hatte schon Pläne mit Markus, dass umzusetzen, was wir nun endlich verwirklichen.“

Wie paralysiert schaute ich weiterhin aus dem Fenster und ließ Melanies Worte auf mich wirken. „Wir werden dafür sorgen, dass Du zukünftig ein artgerechtes Leben führen wirst. Und das ist, und das wird dir irgendwann aufgehen, dass einzig Richtige für Dich. Die sexuelle Selbstbestimmung der Frau wird immer mehr zunehmen. Was sie ja schon glücklicherweise schon getan hat. Sprüche wie „Auf die Größe kommt es nicht an“ entstammen einer Zeit, die definitiv vorbei ist. Mal abgesehen davon, dass dieser Spruch noch nie gestimmt hat. Es wurde aber nicht offen und ehrlich drüber gesprochen. Das ändert sich jetzt gerade. Und das ist auch gut so. Warum sollte eine Frau nicht offen sagen dürfen, dass sie mit einem kleinen Schnellspritzer-Schwanz wie Deinem nichts anfangen kann? Da ist die Gesellschaft auf einem guten Weg. Und das dann Pseudomänner wie du darunter leiden müssen, ist zwar für euch bedauerlich, aber leider auch nicht zu ändern.“

Pseudomänner. Dieses Wort traf mich wie der Blitz. „Du siehst mich also nicht als Mann?“ Melanie lachte auf. „Das habe ich noch nie getan. Du bist für mich ein Kleinschwanz, der es mir ermöglicht, mich sexuell auszuleben und Sex mit richtigen Männern zu haben. Aber ansonsten ist ja alles super mit uns. Sonst hätte ich dich schon längst verlassen. Aber das habe ich überhaupt nicht vor. Und ich finde, wir sollten so langsam mal über ein Zusammenziehen nachdenken.“ Wollte sie mich auf den Arm nehmen? Sie ließ keine Gelegenheit aus, mich zu demütigen. Und dann wollte sie mit mir zusammen ziehen. Ich schüttelte den Kopf.

„Warum müssen wir jetzt zu dem Pizzaboten und seinen Freunden? Das ist absolut demütigend für mich.“ Melanie lachte auf. „Ich weiß. Und das soll auch so sein. Mich erregt es nämlich zutiefst, wenn Du von richtigen Männern oder meinetwegen auch von anderen Frauen gedemütigt und auf Deinen Platz verweisen wirst. Das ist die Art und Weise, wie Du mir sexuelle Befriedigung verschaffen kannst, da dir ja die normalen Wege dazu versperrt sind.“ Sie schaute auf ihr Handy. „Noch 15 Minuten und dann sind wir auch schon da. Ich kann es kaum erwarten, die Schwänze von den Jungs bei der Spritzarbeit zu beobachten.“

Melanie schaute ernst zu mir hinüber. „Du solltest Dich auch nicht der Illusion hingeben, dass dein neues Leben nur in unserer Beziehung oder im Bezug auf Julia, Kaya und Markus stattfinden wird. Das wäre inkonsequent und unvollständig.“ Ich schaute sie an. „Was meinst Du damit?“ „Was ich damit meine ist, dass es ja blödsinnig wäre, dass du im Alltag und in der Freizeit weiterhin als Pseudomann durch die Gegend läufst. Dein ganzes Leben wird zukünftig darauf ausgerichtet werden, dass Du sexuell nicht ernst zu nehmen bist und auch entsprechend so gesehen und behandelst wirst. Markus hat da schon gute Vorarbeit in Deinem Freundeskreis geleistet.“ Jetzt lachte sie wieder. „Und es gab keinen, der das das nicht gut findet.“ Sie lächelte mich an.

Ich musste mich sehr zusammen reißen, dass ich überhaupt ein Wort heraus bekam. Mein Hals war mittlerweile zu einer Wüste geworden und völlig ausgetrocknet. Melanie bemerkte es offensichtlich und sagte nur knapp: „Im Handschuhfach liegt eine Flasche Wasser.“ Ich öffnete das Handschuhfach und nahm die Flasche heraus. Ich drehte den Verschluss ab und nahm einen großen Schluck Wasser. Das Wasser lief mir die Kehle runter und es fühlte sich an, als ob ein Brand in meinem Hals gelöscht wurde.

Ich räusperte mich. „Aber meiner Kollegin wirst Du es bitte nicht erzählen. Nicht auf der Arbeit. Bitte.“ Melanie lächelte mich an. „Was habe ich eben dazu gesagt, was es mit mir macht, wenn Du gedemütigt wirst?“ „Das es dich erregt.“ „Genau.“ Melanies Stimme wurde laut. „Es erregt mich nicht nur, es macht mich regelrecht geil!“ Sie seufzte zufrieden und fuhr in einem sanfteren Ton fort. „Und da glaubst Du doch nicht im Ernst, dass ich mir diesen Spaß entgehen lasse?“ „Melanie. Bitte. Das wäre mein Ruin auf der Arbeit.“ „So ein Unfug.“, entgegnete Melanie. „Deswegen wirst Du garantiert nicht entlassen. Nur Deine Wahrnehmung durch Deine Kolleginnen und natürlich auch durch Deine Kollegen wird sich ein wenig ändern. Aber, wie schon gesagt habe, es wäre auch nicht richtig, gewisse Bereiche auszusparen. Wenn dann machen wir es richtig und voll umfänglich, wie es sich für einen Kleinschwanz für Dich gehört.“ Sie strich mir mit der Hand über das Bein. „Und ich hoffe sehr, dass die richtigen Männer unter Deinen Kollegen dich zukünftig auf Deinen Platz verweisen werden.“ Das hatte sie fast einem lüsternen Tonfall gesagt.

„Dein Kollege Dirk ist übrigens sehr gut im Bett.“ Wieder traf mich ein Schlag in die Magengrube. „Wie bitte? Hast Du was mit ihm gehabt?“ „Ja. Habe ich. Nicht so oft. Aber schon ein paar Mal. Aber das letzte Mal ist schon etwas her. Er hat ja seit einem halben Jahr eine neue Freundin.“ Sie sagte das, als ob es das selbstverständlichste auf der Welt wäre, dass sie sich von einem meiner Arbeitskollegen ficken lässt. „Du hättest mich halt nicht mit zu eurem Herbstfest letztes Jahr nehmen sollen. Ist doch klar, dass ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen konnte.“ Sie ballte ihre Hand zu einer Faust und hielt sie sich an den Mund und ahmte eine Art Blasinstrument nach. „Melanie bläst zur Großschwanzjagd und wird die Schwänze in ihre Muschifalle tappen lassen.“ Sie lachte ungehemmt. „Aber keine Sorge. Er hat mir Stillschweigen versprochen. Und offensichtlich hat er sich daran gehalten. Sonst wäre Caro ja nicht so neugierig gewesen.“
„Du hast es ihr schon gesagt, oder?“ Ich schaute sie an. Melanie lachte.

„Ach… Ich finde, Du solltest dich jetzt auf die Jungs konzentrieren. Schließlich erwarten sie Leistung von Dir. Und da solltest du nicht von Gedanken an eine scharfe 25 jährige Arbeitskollegin abgelenkt sein, die weiß, dass Du einen kleinen Pimmel hast und das deine Freundin sich fremd ficken lässt.“ Sie setzte den Blinker. „Da ist ja schon die Ausfahrt.“ Wir verließen die Autobahn und bogen auf eine Landstraße ab. Ich schaute auf das Handy. Noch 10 km bis zum Ziel. Mir wurde schlecht.

Melanie sagte nichts mehr. Stattdessen summte sie gut gelaunt vor sich her. Wir verließen schließlich die Landstraße und setzten unsere Fahrt auf einer Kreisstraße fort, die durch einen dichten Wald führte. Nach rund einem Kilometer bog Melanie auf einen Waldweg ab. Langsam rollte der Wagen über den knirschenden Kies. „Ich könnte dich ja nackt im Wald aussetzten und dich von den Jungs jagen lassen. Und wenn sie dich gefangen haben, dürften sie ihre Beute mit zum Haus nehmen. Was hältst Du davon?“ Ich sagte gar nichts. Nach dreihundert Metern machte der Waldweg einen Knick nach rechts. Melanie folgte dem Weg und plötzlich öffnete sich der Wald und ein Haus mit einem großen Vorplatz kam zum Vorschein.
„Da sind wir endlich.“ Vor dem Haus stand eine Sitzbank und ein Tisch. Und auf der Bank saßen 5 junge Männer und schauten grinsend zu dem ankommenden Auto herüber. Nun war es also so weit. Melanie parkte den Wagen neben zwei anderen Autos. Offensichtlich die Autos von den derzeitigen Hausbewohnern. Durch die Seitenscheibe konnte ich die 5 jungen Männer in unsere Richtung feixen sehen. „Du bleibst im Auto sitzen. Ich muss mich erst noch mit den Jungs besprechen.“ Melanie löste den Gurt und stieg aus. Die Fahrertüre schlug zu.

Sie ging zu den 5 Männern herüber, die sich erhoben. Ich erkannte Ramon. Groß. Mindestens 1,90 m. Gut gebaut. Er war garantiert ein regelmäßiger Fitnessstudiobesucher. Dann betrachtete ich die anderen Männer. Keiner von Ihnen dürfte älter als 23 Jahre sein. Wahrscheinlich alles Studenten oder zumindest gerade in der Ausbildung. Alle machten wie Ramon einen trainierten Eindruck. Als Melanie Ramon umarmte und ihn mit einem Kuss auf den Mund begrüßte, zog sich mein Magen wieder zusammen. Mir war immer noch schlecht. Melanie begrüßte kokett winkend auch die anderen Männer. Um mich abzulenken, schaute ich auf das Haus. Es war komplett mit Holz verkleidet und machte einen rustikalen Eindruck. Es schien für seine abgelegene Lage im Wald sehr groß zu sein. Vermutlich so eine Art Luxus-Jagdhütte. Und mich erwarteten 5 geladene Jagdflinten.

Melanie unterhielt sich angeregt mit den Männern und immer wieder fingen alle gemeinsam an zu lachen. Ich konnte aufgrund der Entfernung nichts vom dem verstehen, was gesagt wurde. Dann machte Melanie ein erstauntes Gesicht, als einer der Männer etwas zu ihr sagte. Sie hielt sich die Hand vor den Mund. Danach antwortete sie etwas und die Männer nickten allesamt. Nun lachte Melanie und umarmte Ramon wieder. Dann blickten alle in meine Richtung. Ein nervöses Kribbeln machte sich in meinem Magen breit. Melanie ging Richtung ihres Autos und winkte mit dem linken Arm zu den Männern wie zu einem Abmarschsignal. Die 5 Männer folgten ihr.

Melanie blieb vor der Beifahrertüre stehen. Zu meinem Erstaunen zog sie sich den Rock hoch. Sie blickte über die Schulter zu den Männern. Nun verstand ich jedes Wort. „Ich will, dass er sieht, wie geil mich es macht, wenn ihr ihn euch vornehmt.“ Tatsächlich glänzten ihre deutlich geschwollenen Schamlippen feucht im Licht der einfallenden Sonne. Dann öffnete Melanie die Beifahrertüre. Ich verkrampfte mich. Sie schaute wieder zu den Männern. „Da ist eure Fickbeute. Schnappt sie euch.“ Melanie trat zur Seite und lehnte sich mit ihrem nackten Hintern an die Karosserie.
Ramon trat auf die geöffnete Autotüre zu. „Hallo Kleinschwanz. Heute liefere ich Dir keine Pizza, sondern eine Handvoll richtiger Schwänze.“ Er und seine Kumpels lachten. Ich schaute zu ihm. Er hatte eine riesige Beule in der Hose.

Offensichtlich erregte ihn die Situation ebenfalls. Als ob er meinen Blick gesehen hätte, öffnete er den Gürtel und den obersten Knopf seiner Jeans. Dann öffnete er den Reißverschluss der Jeans und zog sie ein Stück herunter. Ich sah seinen steifen Schwanz sich deutlich in seiner Unterhose abzeichnen. Mit einem Ruck zog er die Unterhose herunter und sein Schwanz sprang steif und hart wie ein wildes Tier hervor. Er war wirklich groß.

„Na, was sagst Du? Gefällt er Dir?“ Er schaute mich spöttisch an. „Ob er Dir gefällt, will ich wissen?“ Was blieb mir anderes übrig, als zu nicken. Er würde ja doch keine Ruhe geben. „So ist es brav. Und jetzt wirst Du dich vor ihm verneigen.“ Er beugte sich ins Auto und griff an den Kragen meines T-Shirts. „Du sollst Dich vor ihm verneigen.“ Er ließ mich los. Ich wandte den Kopf zu seinem Schwanz und neigte ihn nach vorne. Seine Kumpels johlten. Ich sah Melanie über das ganze Gesicht grinsen. „Und jetzt raus mit Dir aus Deinem Versteck.“ Er beugte sich über mich und löste den Gurt, den ich immer noch um hatte. Offensichtlich hatte ich ihn unterbewusst angelegt gelassen. Als ob mich der Gurt schützen Könnte. Es war eine falsche Annahme.

Ramon packte mich an meinem rechten Arm und zog mich förmlich aus dem Auto. Dabei pendelte sein steifer Schwanz hin und her. Ich setzte das rechte Bein auf die Erde. Nun kam einer der anderen Männer hinzu und griff mir unter die linke Schulter. Zusammen schleiften sie mich regelrecht aus dem Auto. „Auf die Knie mit Dir.“ Ramon und sein Kumpel drückten mich nach unten. Ich sank auf die Knie. Ramon hielt mir seinen steifen Schwanz direkt vor das Gesicht. „Du weißt, was Dich jetzt erwartet?“ Ich sah, wie Melanie neben ihn trat und mit einer Hand seinen steifen Schwanz umfasste. Ich nickte. „Sehr gut.“, sagte Ramon. „Aber alles weißt Du noch nicht.“ Er fasste mein Kinn und hob meinen Kopf an. „Auf Dich wartet noch eine ganz besondere Überraschung.“

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