Sven bestellt mich an einem Samstagnachmittag im Sommer zu sich nach Hause. Er eröffnet mir, dass er ein paar Freunde zum Kartenspielen eingeladen habe und ich für Bedienung, Unterhaltung und auch Ablenkung sorgen soll.
Natürlich macht mich diese Neuigkeit super nervös aber er beruhigt mich, dass alle von seinem Lebensstil wüssten und teilweise auch selbst Mitglieder der „Szene“ wären.
Im Haus selbst begrüßt mich auch meine Ehefrau, die seit längerem mindestens die Hälfte ihrer Zeit bei Sven wohnt. Da sie jetzt seine Sub ist, ist sie komplett nackt bis auf ihren Halsreif und ihre Piercings.
Ich glaube, die Nippelringe sind noch dicker geworden und an ihren Schamlippen glänzen ebenfalls zwei neue Dekorationen. Seit sie seinen Befehlen folgt, wird sie fast täglich unterwürfiger. Ich glaube, es wird nicht mehr lange dauern, bis sie ihn bittet, seine Sklavin zu werden.
Sie hat offensichtlich Fett abgebaut und an Muskeln zugelegt. Ich erkenne nun deutlich ihren Sixpack. Es zahlt sich aus, dass Sven sie viermal die Woche ins Fitnessstudio mitnimmt. Er sagt, er braucht eine fitte Sub, die auch mal einen Abend mit zehn oder fünfzehn Herren durchsteht.
Im Schlafzimmer hilft sie mir, mich zu schminken. Heute bin ich ein platinblondes Zimmermädchen. Meine fast weißen Locken fallen bis auf den Ansatz meiner Brüste. Ich trage ein cremefarbenes Kleidchen, das wie immer vorne den pinken Keuschheitsgürtel frei lässt und hinten den Po.
Meine C-Körbchen-Titten sind von durchsichtiger Spitze bedeckt. Man kann aber die inzwischen zwei Zentimeter langen Zitzen trotzdem deutlich sehen, da ich sie kirschrot schminke. Der gleiche Farbton übrigens, den meine Frau großzügig auf meine Lippen aufgetragen hat. Sie meint, wenn das Haus voller Herren ist, muss ich auch aussehen wie die Nutte, die ich nun mal bin. Wir grinsen uns verschwörerisch an. Schnell schlüpfe ich noch in meine weißen, 12 Zentimeter-Heels.
Um 19:30 sind die Gäste bestellt - um 19:00 kommt Sven zu uns ins Schlafzimmer und begutachtet meine Aufmachung. Anscheinend ist er zufrieden. Ich muss mich mit durchgestreckten Knien bücken, damit er den 8 Zentimeter Plug in meinen Po drücken kann. Ich bin inzwischen gut gedehnt und es geht fast ohne Schmerzen. Ich stöhne vor Lust. Damit ich heute Abend niemanden ablenke, kommt noch der bekannte Ballknebel in meinen Mund. Es ist aber keine Zeit für Spielchen - ich werde in die Küche geschickt.
Meine Frau befiehlt er auf das große Bett und kettet sie in X-Form an die Bettpfosten. Heute Abend kann er sie nicht brauchen. Aber wie das Spiel eben ausgeht, benötigt er danach entweder Trost oder seinen Preis. Ich zwinkere ihr von der Tür aus zu und sie schenkt mir einen Luft-Kuss.
Sven folgt mir und löscht das Licht im Zimmer. Da die Rolläden geschlossen sind, ist es jetzt absolut dunkel. Meine Frau wird hier stundenlang angekettet liegen bis es unserem Herrn gefällt, sie los zu machen.
Ich bereite Schälchen mit Knabbereien vor und vergewissere mich, dass genug Bier, Wein und Eis im Kühlschrank ist. Es dauert nur Minuten, bis es schon an der Tür läutet.
Es ist meine Aufgabe, die Gäste herein zu bitten und so stöckle ich durch den Flur. Vor der Tür stehen zwei kräftig gebaute Herren, die bei meinem Anblick grinsen müssen. „Sven hat uns nicht zuviel versprochen“, meint der eine. Der andere ist stumm, greift mir aber gleich an die Eier und drückt sie zur Begrüßung. Ich stöhne leicht.
Gleich darauf kommen noch zwei Freunde meines Herrn, die mich auf ähnliche Weise begrüßen.
Beim letzten rutscht mir aber das Herz in die Hose, die ich nicht trage: ich öffne die Tür und vor mir steht mein Abteilungsleiter. Sicher bin ich sofort rot wie eine Tomate. Zum Glück habe ich den Knebel im Mund denn ich würde nicht mehr als ein Quietschen heraus bringen. Den Kopf halte ich so weit gesenkt, wie es nur geht, damit er mir nicht ins Gesicht schauen kann.
Paul - so sein Name - interessiert sich aber sowieso viel mehr für das, was unter meinem Röckchen heraus blitzt. Er legt seine warme Hand um meine Eier und massiert sie fast zärtlich. Dann steckt er seinen Zeigefinger in die Höhlung, durch die mein Schwänzchen in meinen Körper gedrückt wird. Seine Fingerkuppe findet meine Eichel und streichelt sie. Ich stöhne wieder in einem hohen, fast weiblichen Ton.
„Du bist aber eine Hübsche“, meint Paul. „Wo hat Sven dich nur aufgetrieben?“ Die Frage ist rhetorisch, denn er sieht ja, dass ich nicht antworten kann.
Im Wohnzimmer begrüßt Sven Paul als letzten Gast und die Herrenrunde setzt sich gleich an den Spieltisch. Die Glastüren zur Terrasse sind aufgeschoben und die warme Luft den Sommerabends füllt den Raum. Es werden Karten ausgegeben, ich nehme Bestellungen auf und versorge alle Anwesenden mit dem Verlangten.
Es wird gespielt, gelacht, getrunken und Machosprüche geklopft. Innerlich verdrehe ich die Augen aber mein Gesicht bleibt ausdruckslos. Ich bediene stumm und stehe oft nur in der Ecke und warte auf meinen Einsatz. Wenn ich nachschenke oder die leeren Knabberschalen gegen volle tausche, verirrt sich öfter eine Hand der Spieler unter meinen Rock, streichelt meine Bällchen oder spielt mit meinem Plug.
Als ich neben Paul stehe, fummelt der auch wieder da unten rum und plötzlich spüre ich es eiskalt in der Höhlung des KG. Er hat einen Eiswürfel aus seinem Whiskyglas genommen und in meine „Muschi“ gesteckt“. Ich quietsche und alle Anwesenden lachen. Natürlich schmilzt der Eiswürfel schnell und es läuft mir kalt die Schenkel hinunter. Paul macht eine Bemerkung, dass ich ja schon am Auslaufen bin.
Bald wird aber klar, dass zwei der Kumpels keine Chance mehr auf den Sieg haben. Schnell hintereinander gehen sie „All in“ und verlieren ihren Einsatz. Nach den Regeln müssen sie den Tisch verlassen und machen es sich in den Lounge-Sesseln auf der Terrasse gemütlich.
Natürlich bediene ich sie dort auch weiterhin. Sie sind schon leicht alkoholisiert und dementsprechend enthemmt. Da Sven allen gesagt hat, dass ich heute Abend auch für andere „Unterhaltung“ zur Verfügung stehe, finde ich mich recht fix auf meinen Knien zwischen den Beinen eines der Herren.
Die beiden plaudern weiter über Autos, Frauen und ihre Arbeit als wenn nichts wäre. Ich bemühe mich, den schönen Schwanz des Herren so zu verwöhnen, wie ich es gelernt habe.
Vielleicht liegt es aber am Alkohol, denn er braucht recht lange, bis sich seine Eier zusammenziehen. Er hält nur kurz in seiner Unterhaltung inne und legt beide Hände auf meinen Hinterkopf, dass ich ja auch alles aufnehme. Ich bin ein bisschen beleidigt denn es ist für mich selbstverständlich, alle mir gespendete Sahne zu schlucken oder aufzulecken.
Der Herr hat aber auch eine Menge zu geben und ich muss vier oder fünf Mal schlucken, bis ich alles aufgenommen habe. Er schiebt mich einfach weg und macht seine Hose wieder zu.
Den anderen Ausscheider hat die Szene natürlich angemacht, er packt mich bei den Hüften. Mit einer Vierteldrehung wirft er mich auf den Sessel und ich knie auf der Sitzfläche. Nicht ganz schmerzlos zieht er den Plug aus meinem Po und lässt ihn einfach auf den Boden fallen.
Während er in mich stößt, mache ich mein „Bimbo Fuckface“: große Augen, ausdrucksloses Gesicht und ein leises, hohes Stöhnen bei jedem Stoß. Genauso hat Sven es mir beigebracht. Nach mehreren Gangbangs mit sieben oder acht seiner Freunde habe ich es dann perfektioniert.
Die Ladung, die in mich strömt, ist sogar noch größer als die, die ich im Magen habe. Nachdem der Herr sich aus mir zurück gezogen hat, versuche ich, die Arschbacken zusammen zu kneifen, um nichts zu verlieren. Das gelingt mir aber nur fast, denn ich bin immer noch von Plug und Schwanz recht aufgedehnt. Ich spüre ein paar Tropfen Sperma an meinem Oberschenkel, während ich mir schnell den Plug wieder einsetze.
Ich werde auf der Terrasse im Moment nicht gebraucht und so schaue ich wieder am Spieltisch vorbei. Nur noch Sven und Paul sind im Spiel, wobei der Jeton-Stapel von Paul ein wenig größer zu sein scheint. Ich schaue nach Sven, dessen Blick schon leicht glasig ist. Für ihn nur noch Whisky mit Wasser!
Ich habe es befürchtet, denn Sven geht „All in“, obwohl sein Blatt alles andere als gut ist. Als er seine Jetons zur Tischmitte schiebt, meint Paul, das würde aber nicht reichen. Sven schaut ihn unverständig an.
„Wenn du die Süße hier noch drauf legst, sind wir im Geschäft.“ Er tätschelt mir den nackten Arsch.
Ich gestehe, ich werde total geil. Es ist demütigend, wie ein Objekt behandelt zu werden. Ich bin nicht mehr als ein Spieleinsatz für die Herren - ein Ding, das man leicht weitergibt. Viel weniger wert als ein Auto. Ich habe aber auch Angst, weil ich nicht genau weiß, was Paul im Sinn hat.
Sven nuschelt ein wenig umständlich, dass das doch nicht geht. Die gehört mir … und so weiter.
Pauls Hand liegt immer noch auf meiner Pobacke. „Mach dir keine Gedanken. Ich will sie doch nicht besitzen. Nur mal für ein Wochenende. Freitagabend bis Sonntagabend oder so.“
Svens Miene hellt sich auf. „Ach so. N‘schön. Für zwei Tage kann ich auf die kleine Schlampe mal verzichten.“
Meine Knie werden weich.
Sven legt seine Karten auf den Tisch: er hat zwei Buben.
Die eine Hand immer noch unter meinem Rock wirft Paul ihm sein Blatt zu: Full House. Sven macht eine säuerliches Gesicht und flucht leise.
Lachend erhebt sich Paul. „Ich geb dir Bescheid, wann ich Zeit habe. Aber jetzt ist schon fast 2:00 Uhr und morgen - nein eigentlich heute - kommen meine Schwiegereltern zu Besuch. Ich empfehle mich.“
Ich begleite ihn zur Haustür. Als er schon auf der Treppe zur Einfahrt steht, dreht er sich nochmal um und legt wieder zärtlich die Hand um meine Hoden. „Das war süß, wie du dich heute vor mir versteckt hast. Dabei hat mir Sven schon vor Wochen gesagt, wer du bist.“
Aus meiner geknebelten Kehle kommt ein Stöhnen. Ich denke an die vielen Meetings, die wir in der Zeit miteinander hatten.
„Das bleibt in der Firma unser kleines Geheimnis, mach dir keine Sorgen, Schatz … aber du wirst in Zukunft sicher einige Zeit unter meinem Schreibtisch verbringen, das ist sicher.“
Paul drückt mir einen Schmatzer auf die Wange und geht dann pfeifend zu seinem, am Straßenrand geparkten Porsche. |