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Zwangsentsamung

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By Langsack [Ignore] 28,Nov,25 07:08   Pageviews: 34

Zwangsentsamung - ein Bericht
2020 hatte ich mich mal in die Hände einer Domina / Klinikerin begeben, die eine Zwangsentsamung anbot. Ich muss dazu sagen, dass ich eher im weißen Bereich des BDSM zu Haus bin.
Meine Eindrücke habe ich damals in einem Bericht niedergeschrieben...

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Wie immer, wenn meine Krankheit sich wieder deutlicher bemerkbar machte, stöberte ich im Internet nach geeigneten Behandlungsmöglichkeiten, durchforstete bestimmte Portale und Foren nach geeigneter Linderung.
Der psychische Drang nach Erleichterung und auch meine innere Unruhe wurden von Woche zu Woche größer.

Wie ein Verdurstender nach Wasser gierte, so sehnte ich mich nach Erlösung von meiner Pein und der Durst nahm stetig zu.

Ich musste handeln, mich dringend in Behandlung begeben. Mein chronisches Leiden verlangte nach Linderung.

Nur wer oder was konnte mir noch helfen? Über die Jahre hatte ich viel durchgemacht, ausprobiert, wurde an mir herumgedoktert. Aber der Erfolg blieb jedes Mal aus. Im Gegenteil. Je mehr ich mich in Behandlung begab, desto schlimmer wurde meine Erkrankung. Ein echter Teufelskreis aus dem es kein Entkommen zu geben schien.

Zum Glück gab es ja das Internet. Heute hatte ich Zeit und konnte mich in aller Ruhe auf die Suche machen. Mit meinem Laptop hatte ich es mir auf dem Sofa gemütlich gemacht und
Kaum hatte ich den Oberbegriff für meine Krankheit in die Suchmaschine eingetippt, erschienen auch schon die ersten Treffer auf dem Monitor.

Darunter auch ein Forum, bei dem ich schon länger angemeldet war. Es war beruhigend und tröstlich zu wissen, dass auch viele andere Menschen unter ähnlichen Symptomen litten.
Darüber hinaus bot es auch einen interessanten Informationsaustausch mit Gleichgesinnten und viele Kontaktmöglichkeiten zu den Betroffenen.

Allerdings ist meine Krankheit keine gewöhnliche Krankheit.

Nicht der Schmerz in Teilen meines Körpers lässt mich alles daransetzen um ärztliche Linderung zu erhalten, sondern die ungezügelte Geilheit nach Berührung im Genital- und Analbereich.

Schön umschrieben mit der Diagnose: Arsch- und Stangenfieber.

Das ganze am liebsten verpackt in ein spannendes, sexuelles Rollenspiel.

Bei meinen Recherchen stieß ich auf eine Domina, die auch im sogenannten weißen Bereich als Bizarrärztin tätig war und die in einer nordbayerischen Großstadt ein spezielles Angebot im Programm hatte.

Zu der auf der Homepage angegebenen Zeit wählte ich Ihre Nummer und wurde jedoch nur an den Anrufbeantworter weitergeleitet.
Auf Band wollte ich nicht sprechen und probierte es einige weitere Male sie zu erreichen.
Bei meinem letzten Versuch meldete sich eine sympathische, ältere Stimme.

Sie fragte mich ohne große Umschweife, für welchen Bereich ihrer Dienstleistungen ich mich denn interessieren würde?

„Ihr Angebot einer „Spezial-Zwangsentsamung“ hat mich neugierig gemacht. Was muss ich mir darunter vorstellen?“

So erzählte ich ihr erstmal von meiner Krankheit, dem chronischen Arsch- und Stangenfieber was gerade wieder aufflammte. Auch welche verschiedenen Behandlungen ich bereits hinter mir hatte ohne wirklich Linderung erhalten zu haben. Und ob sie mir wohl helfen könnte?

„Ich glaube du kannst mir vertrauen und ich kann dir sicher Linderung verschaffen, wenn du dich darauf einlässt.“

Wir vereinbarten also einen Termin für Freitag 17.00 Uhr und ich sollte mir für die Behandlung etwa 2 Stunden Zeit nehmen und vorher meinen Enddarm spülen.
Denn ein Einlauf wäre wünschenswert, aber im zeitlichen Rahmen der Behandlung leider nicht unter zu bringen.
Außerdem würde sie sich eine frische Rasur im Genitalbereich wünschen.

Nachdem auch die Kosten der Behandlung geklärt waren wurde vereinbart, dass ich mich 2 Stunden vor dem Termin noch mal melde, damit sie sicher wäre, dass ich komme und alles vorbereiten könne.

Die Woche ging dahin und endlich war Freitag. Kurz vor 15.00 Uhr rief ich bei Lady S. an. Die freute sich von mir zu hören und erwartete mich um 17.00 Uhr wie vereinbart.

Ich war ja bereits teilweise vorbereitet. Schon nach dem Mittagessen hatte ich meinen Intimbereich und auch den Rest meines Körpers komplett von Haaren befreit.

Jetzt wartete nur noch der Einlauf auf mich. Den mit 2 Litern warmen Wasser gefüllten Behälter hatte ich Sekunden vor meinem Anruf bereits aufgehängt.
Der Schlauch mit Absperrhahn lag in der Badewanne.
Das rote Gummi Darmrohr lag auf dem Waschbecken, neben der Vaseline.

20 Minuten später war mein Darm sauber.

Die Autofahrt von etwa 45 Minuten in der Rush Hour war wie immer der Horror und meine Gedanken mehr bei dem was mich wohl erwartete, als auf der Straße.
Endlich hatte ich es geschafft und war trotz viel Verkehr etwa 10 Minuten früher da als gedacht.

Meine Anspannung war groß und die paar Minuten bis 17.00 Uhr zogen sich zäh wie Kaugummi.
Vorfreude gemischt mit Skepsis und einer gewissen Nervosität dominierte meine Gedanken.

Schließlich machte ich mich auf den Weg in den obersten Stock des großen Gebäudes.
Als die Aufzugtüre sich öffnete stand ich vor einer einzigen Tür.
Rechts befand sich ein Türschild und eine Klingel mit dem Namen des Studios.

Nach wie vor sehr angespannt drückte ich den Klingelknopf und wartete.

Es öffnete eine attraktive Frau, Mitte bis Ende 50 mit langen schwarzen Haaren die hochgesteckt waren, in einer blauen OP Montur wie sie Chirurgen beim Eingriff tragen. Hose und Shirt mit seitlichen Taschen.

„ Hallo, ich bin Frau Dokor S.....schön, dass Du da bist. Komm doch bitte herein....“

Der Empfang war jedenfalls schon mal sehr warm und herzlich. Meine innere Anspannung ließ etwas nach. Eine Domina hatte ich mir anders vorgestellt

Ich trat ein und war in einer anderen Welt. Die Dachwohnung war ein einziges großes SM-Studio.
Wir gingen einen Gang in der Mitte entlang und links und rechts waren mehrere Zimmer, deren Türen offenstanden. Dort befanden sich Gerätschaften die ich teilweise vorher noch nie gesehen hatte.

Wir kamen an einer Sitzecke an und ich durfte mich setzen. Frau Dr. S. bot mir etwas zu trinken an und befragte mich dabei direkt zu meiner Krankheit, bereits erfolgten Behandlungen, Vorlieben, Tabus und so weiter.

Nach etwa 5 Minuten gingen wir dann in ihr Untersuchungszimmer. Es war klein mit einem Stehpult an der Wand, Untersuchungsliege, einem großen Wandschrank und einem Gynstuhl.

Neben der Liege war ein Stuhl. Ich durfte mich setzen. Frau Dr. S. verließ kurz den Raum um dann mit umgehängtem Stethoskop den Raum wieder zu betreten und setzte sich auf einen Rollhocker neben mich.

„Hallo, ich bin Frau Dr. S, ihre behandelnde Ärztin...“.
Wir stellten uns nun offiziell vor und das Spiel hatte damit begonnen.

Zuallererst wurde mein Blutdruck gemessen. Der könnte besser sein, aber meine Aufregung ließ sich einfach nicht verbergen.

„Bitte mal aufstehen, hinstellen und die Hose runterlassen...“

Ich stand nun mit herabgelassener Hose vor ihr und Frau Doktor rollte näher heran.
Dann steifte sie sich Handschuhe über und zog auch meine Boxershorts bis zu den Knien herunter.

„Hmm... und ihr Penis macht also immer Probleme ?...“

Ich bejahte und verwies auf meine Leidensgeschichte mit Onanierzwang, Dauergeilheit und erotischen Fantasien.

„Auf jeden Fall ein wenig gerötet vom masturbieren nehme ich an, aber sonst sehe ich hier keine krankhaften Veränderungen...“ diagnostizierte Frau Dr. S.

Dabei untersuchte sie meinen Schwanz genau. Zog die Vorhaut ganz nach hinten über die Eichel zurück, spielte am Bändchen und rollte die dicken Hoden zwischen ihren Fingern hin und her.

„...und extremer Ausfluss an der Harnröhre...“

Dabei umklammerte sie meinen Schwanz mit zwei Fingern ihrer linken Hand an der Wurzel, zog ihn mit der rechten lang und fing dabei an langsam zu wichsen.
Sie spielte am Bändchen und knetete meine Hoden so geschickt, dass mein kleiner Freund in kürzester Zeit zu seiner vollen Größe anschwoll.

Ich musste zwangsläufig stöhnen und sie meinte nur: „...Erektionsfähigkeit ist gut... Penis leicht nach rechts gekrümmt...und schon jede Menge Präejakulat ...“

„Präääwas...?", fragte ich unwissend.

„Umgangssprachlich auch Lusttropfen genannt. Ein Sekret, welches das vom Urin sauere Milieu der Harnröhre basisch macht, damit sich die Spermien wohlfühlen und aktiv werden können. "

Und schon hatte ich wieder etwas gelernt.

„Ich werde gleich mal die Temperatur messen.“

Aus einer Tasche am Shirt zog sie ein elektronisches Thermometer hervor, dessen Spitze sie vorsichtig in meine Harnröhre einführte. Ein geiles Gefühl als die kalte Spitze in meiner Eichel verschwand. Ich hatte zwar an etwas anders gedacht, aber auch diese Variante war geil.

„Da brauche ich gar kein Gleitgel zu benutzen. Der Lusttropfen ist ein natürliches Gleitmittel“, kommentierte sie ihre Arbeit und teilte mir schließlich mit, dass die Temperatur leicht erhöht sei.

„Jetzt brauche ich nur noch schnell den Umfang des steifen Penis...“

Sie holte ein kleines Maßband aus einer weiteren Tasche und vermaß den Umfang meines harten Schwanzes.

„Das Maß brauche ich für die Behandlung, die wir gleich beginnen werden“, klärte sie mich auf.

Gute Idee dachte ich, deshalb war ich ja hier.

Aber erst mal sollte ich mich umdrehen und tief bücken.

„Ja, so ist es gut...bitte die Pobacken mit den Händen schön weit auseinander ziehen....prima....ich möchte nur noch schnell rektal die Temperatur überprüfen und die Prostata abtasten.....“

Ich spürte kühles Gleitgel an meiner empfindlichen Rosette, das verstrichen wurde bevor ihr Finger in mein Rektum eindrang, meine Rosette schön gleitfähig machte, bevor sie schließlich das Thermometer einführte.
„Auch hier haben wir eine leicht erhöhte Temperatur“, kommentierte sie ihre Messung nachdem das Thermometer piepte.

Dann drang ihr Finger erneut in meinen Enddarm. Tastete das Rektum rundherum ab, um schließlich noch meine Prostata zu untersuchen.

Dass Frau Doktor gefunden hatte wonach sie suchte, spürte ich am einsetzenden Harndrang.

„Die Prostata ist nicht vergrößert, nur bereits etwas verhärtet, was wohl an der momentanen Erregung liegt. Aber das werden wir gleich ändern...
Was mir aber weniger gefällt sind die vielen Haare um den Anus. Die werde ich schnell noch entfernen....“

Ich durfte mich kurz aufrichten während Frau Dr. S. das Rasierzeug und ein Handtuch holte und wieder auf dem Rollstuhl Platz nahm.

„Noch mal schön bücken bitte und die Pobacken weit spreizen...“

Gekonnt seifte sie meinen Arsch ein und entfernte die störenden Haare mit einem Einwegrasierer und wischte alles sauber.
Ein durchaus geiles Gefühl so sanft in diesem Bereich berührt zu werden. Lediglich die gebückte Haltung verdarb den Spaß etwas.

„So, schon fertig....Sie dürfen sich jetzt komplett ausziehen....ihre Sachen legen sie einfach hier auf die Liege...“

Also entkleidete ich mich komplett und folgte ihr vollkommen nackt, lediglich die Socken durfte ich anbehalten, in ein weiteres Zimmer.

In der Dachschräge war ein großes Fenster eingelassen durch das links von der Mitte Licht in das ansonsten vollkommen schwarze Zimmer fiel. Dieses war gerade mal etwa 3 x 3 Meter groß.

In der Mitte stand eine Art Strafbock.

Die schwarz gepolsterten Flächen für die Beine waren V-förmig angeordnet.
Der Delinquent kniete dabei etwa 40 cm über dem Boden, den Oberkörper nach vorne auf eine leicht abfallende Fläche abgelegt. Am Ende der Ablagefläche war ein großer, halbrunder Ausschnitt.
Im Prinzip kniete und lag man da drauf wie in der Hündchenstellung, nur dass die Beine hinten V-förmig gespreizt waren um besseren Zugang zu haben.

Oberkörper, Beine und Hände konnten zusätzlich fixiert werden, so dass der Delinquent bewegungslos der Behandlung ausgeliefert war.

Rechts an der Wand stand ein Edelstahltisch mit mehreren Zylindern darauf, wie von einer Penispumpe.

Frau Doktor S. nahm ein großes, grünes Tuch und breitete es über den vor mir stehenden Bock aus.

Ich durfte mich nun vorsichtig hinknien und meinen Oberkörper auf das Tuch legen.

„ Bitte ganz nach vorne rutschen....ja so ist es gut ....soweit alles bequem ?“, dirigierte sie mich in die richtige Position.

Der Bock war gut gepolstert und die Stellung in der ich mich befand durchaus bequem, aber ich fühlte mich auch ziemlich ausgeliefert. Mit gespreizten Beinen und hoch aufgerecktem Arsch wartete ich wie es weiter ging. Mein Penis und meine Hoden waren durch den Ausschnitt am Ende frei zugänglich.

War ja klar, dass nun meine Beine von Ihr fixiert wurden. Ebenso mein Oberkörper und seitlich auch meine Handgelenke.

Frau Dr. S war halt von Beruf Domina, schoss es mir durch den Kopf. Aber ich wollte es ja so und war andererseits neugierig wie es weiter ging.

Die hatte ihr Werk vollendet und mich ziemlich bewegungslos an diesen Bock festgeschnallt.

Frau Doktor fragte erneut ob alles einigermaßen bequem sei, da ich so einige Zeit in dieser Position ausharren müsste.

Dann verschwand sie aus meinem direkten Blickfeld. Ich drehte meinen Kopf nach rechts und sah sie einen Zylinder auf dem Tisch wählen. Der wurde mit einem Schlauch verbunden der eine Etage weiter unten in dem Edelstahl Regal lag.

„Der sollte vom Umfang her passen...“, murmelte sie mehr zu sich selber sprechend denn zu mir.

„Du hast Dich ja am Telefon und im Vorgespräch für meine spezielle Art von Zwangsentsamung entschieden...“, klärte sich mich allmählich über meine Lage und Behandlung auf.

„Ich habe hier eine Venus2000. Das Gerät ist eine moderne Melkmaschine für den männlichen Penis. So wie Kühe gemolken werden, kann ich damit Männerschwänze bis zum letzten Tropfen entsaften.
Sollten irgendwelche Schmerzen auftreten sag mir bitte sofort Bescheid oder sag einfach laut STOP. Soweit verstanden?“

„Ja, Frau Doktor“.

„Gut. Dann starte ich jetzt die Maschine und wir beginnen mit der Behandlung“, dabei zog sie sich neue Handschuhe über. Anschließend trat sie hinter mich.

Eine Hand hielt meine prallen Hoden fest, während die Andere meine Vorhaut vor und zurück schob. Frau Doktor wichste meinen Schwanz der spürbar an Größe zunahm.
Dann wurden meine Hoden noch abgebunden samt Penis. Sie ließ los und ich spürte kurz darauf kaltes Gel mit dem mein fast steifer Schwanz schön glitschig gemacht wurde.

Jetzt fing die Maschine rechts an zu rappeln an. Ein sonores Pumpen, in einer gerade noch akzeptablen Lautstärke. Leise, wie der Hersteller warb wie ich später nachgelesen habe, klang das aber nicht.

Und dann kam der Receiver. Jenes Teil das Frau Doktor nach der Schwanzgröße passend für mich ausgesucht hatte.
Ein kühler, glatter, fleischfarbener Schlauch, umgeben von einem durchsichtigen Kunststoffzylinder, in die mein Glied sogleich mit schmatzendem Geräusch eingesogen wurde und anschwoll.

„Durch das Vakuum strömt mehr Blut in die Schwellkörper“, kommentierte Frau Dr. S. den Vorgang und mein Empfinden.

Ich spürte wie mein Glied noch wuchs und gleichzeitig tiefer in diese künstliche Muschi gesaugt wurde, die von Frau Doktor gehalten wurde.
Dann bewegte der Zylinder sich, glitt langsam vor und zurück. Wie die Lippen bei einem geilen Blowjob, die fest über den steifen Schaft bis zur Eichel gleiten und zurück.


„Wie fühlt sich das an?“, wollte Frau Dr. mit einem Grinsen im Gesicht von mir wissen.

„Ganz gut...“ war meine Antwort.

„Dann können wir ja mal die Frequenz und das Vakuum erhöhen“.

Satt nun langsam auf meinem Schaft auf- und abzugleiten, wurde der Rhythmus deutlich schneller und ich immer geiler.

Frau Dr. S. rollte auf einem Hocker aus meinem Gesichtsfeld, war nun scheinbar direkt hinter mir, denn ich spürte ihre Hand an meinem Po. Wieder kühles Gel um die Rosette und ihr Finger drang in meinen Anus ein.

„Ich möchte nur die Funktion der Prostata bei der Ejakulation kontrollieren. Kurz vor dem Höhepunkt verhärtet sie sich nämlich um dann wieder zu entspannen.“

Was sie da gerade machte war mir inzwischen ziemlich egal, dann dieses Ding an meinen steifen Schwanz machte mich immer geiler. Dazu ihr Finger in meinem Arsch ...ich stöhnte leicht auf und dann entlud sich plötzlich die ganze aufgestaute Samenflut in einem geilen Höhepunkt.

Mehrmals heftig ejakulierte ich in die immer weiter saugende Kunstmuschi. Frau Doktor spornte mich dabei an alles zu geben und so erlebte ich einen tollen Orgasmus, festgeschnallt auf diesem Strafbock.

Jetzt wäre es aber auch genug, dachte ich und der Orgasmus verflog. Nach dem Höhepunkt brauche ich immer eine Pause und ein paar Minuten Ruhe am Schwanz, sonst wird es recht unangenehm.

Das war dieser Maschine und Frau Doktor aber total egal. Ich sagte ihr ich sei leergepumpt und bräuchte eine kleine Pause zur Schonung.

Sie lachte nur und meinte, dass ich in ein paar Minuten schon wieder abspritzen würde. Sie hockte dicht hinter mir und hielt die Kunstmuschi fest, dass sie nicht doch noch abfallen würde.

Unerbittlich sog das Teil meinen Penis ein, auf meinem Schwanz auf und ab. Schon etwas unangenehm im Moment, aber ich ergab mich vorerst in mein Schicksal.

Aber scheinbar hatte Frau Dr. S. doch ein Einsehen und regelte die Frequenz deutlich herunter. Trotzdem wurde mein Schwanz immer wieder von der Melkmaschine angesogen und der Receiver glitt auf und ab.

Frau Doktor griff sich mit der freien Hand meine Hoden.

„Da ist ja noch einiges an Sperma vorhanden“, klärte sie mich auf.

„Da können wir noch mal Gas geben...“ und lachte dabei während sie an einem kleinen Regler drehte, und anschließend meine Eier fest knetete.

Ein kurzer Schmerz als sie sehr fest zudrückte, aber dann kam auch schon wieder mehr Geilheit bei mir auf, durch den schneller werdenden Rhythmus der Melkmaschine.

Sie streichelte nun meinen Rücken bis zum Po und Anus, während sie nach wie vor mit meinen empfindlichen Hoden spielte. Immer wieder schlug die saugende Vagina gegen ihre Hand und übertrug den Impuls auch auf meine Eier.

Ich atmete bereits wieder schwerer. Zur Steigerung drückte ihre Hand mit festem Griff meine empfindlichen Hoden und ich spürte ihren Atem an meinem Arsch.

Schätzungsweise 5 Minuten nach der ersten Ejakulation war es wieder soweit.
Erneut strömte mein heißer Samen in die immer noch stark saugende Gummifotze der unerbittlichen Maschine.

Der Höhepunkt war ähnlich geil wie vorher, jedoch bei weitem nicht so lang.
Eigentlich war ich wirklich leer gepumpt. Mein Schwanz tat weh und auch der Kolben in dem er immer noch steckte hatte ein einsehen und fiel mit schmatzendem Geräusch ab.

Das wiederum missfiel Frau Dr. S.

Bevor sie ihn jedoch wieder anlegte und diesmal mit einem Band fixierte, leerte sie die gewonnene Ausbeute in eine kleine Schale aus Edelstahl. Vor meinen Augen bildetet sich darin ein kleiner, weißlicher Spermasee, den Frau Doktor mit den lapidaren Worten kommentierte: „Da muss noch mehr kommen....“.

Nachdem der Zylinder mein wundes Glied wieder angesaugt hatte, begann die Prozedur auf leichter Stufe wieder von vorne.
Puh...das ganze wurde schon etwas unangenehm, was ich ihr auch direkt sagte.

Ihre Antwort war kurz und gefiel mir eigentlich nicht so richtig.

„Die Hälfte haben wir doch schon geschafft...“

Aber ich wollte ja unbedingt zwangsentsamt werden, sehen wo meine Grenzen liegen. Das hatte ich nun davon und das Ding an meinem Zipfel saugte wieder heftiger, die Frequenz mit der es auf und ab glitt wurde schneller.

Beides fand ich eher lästig und schmerzhaft als erotisch und geil. Das änderte sich mit dem Moment als Frau Doktor einen vibrierenden Dildo an den prallen Hodensack hielt.
Damit fuhr sie über Sack und Damm bis zur Rosette und zurück.
Das kribbeln erregte mich wieder mehr und mehr, so dass sich allmählich wieder sämtliches Blut in der Genitalregion staute.

Zum Schluss umspielte der vibrierende Gummischwanz meine Rosette. Ich spürte wie sie sich langsam, mit viel Gefühl immer tiefer vorarbeitete. Den Schließmuskel langsam dehnend.
Ich spürte genau den Moment als die Eichel in meinen Darm flutschte, den inneren Schließmuskel überwand, tiefer vordrang und die Prostata vibrieren ließ.

Mein Unterkörper zog sich zusammen um sich dann gleich in einer erneuten Samenexplosion zu entspannen.
Dieser dritte Orgasmus war schon etwas schmerzhaft, aber immer noch geil.

Nochmals wurde der Receiver von ihr ausgeleert und die gesamte Ausbeute in einer Petrischale, deren Boden komplett mit meinem Sperma bedeckt war, präsentiert.

Dann ging es genauso weiter. Nur diesmal wurden zusätzlich zum unaufhörlichen Saugen der Maschine meine schmerzenden Eier von ihr geknetet. Und auch ihr Finger kam wieder in meinem Rektum zum Einsatz. Erst einer, dann ein weiterer. Damit drückte und massierte meine Prostata.

Irgendwie war ich nur noch ein Stück willenloses Fleisch. Ich wusste gar nicht mehr worauf ich mich konzentrieren sollte. Das saugende auf und ab an meinem schmerzenden Schwanz, die ziehenden, schmerzenden Hoden, oder doch auf die Finger von Frau Doktor die meinen Lustpunkt anal massierten?

Die Zeit dehnt sich, es ist schwer einen klaren Gedanken zu fassen. Eigentlich wäre ich froh wenn es vorüber wäre. Sollte ich STOP rufen?

Und plötzlich bist du trotzdem wieder an diesem Punkt, wo du weißt: Ich komme gleich…du willst dein Sperma nur noch loswerden. Und damit reicht es für heute auch.

So dachte ich jedenfalls, als Frau Doktor plötzlich alle Bemühungen einstellte, ihre Finger aus meinem Arsch zog und meine Hoden kurz schmerzhaft quetschte. Auch das saugende Schmatzen und Surren der Pumpe war verstummt.
War meine Zeit schon um? Ich hatte kein Zeitgefühl und meine Uhr konnte ich auch nicht ablesen.

Gerade jetzt…5 Sekunden länger und ich hätte nochmal abgespritzt.

Ich hörte indes lediglich ein rascheln im Hintergrund. Auch Frau Doktor blieb stumm.

Erst als sich ihr fester, durchaus schmerzhafter Händedruck an meinem Gehänge löste, sagte sie:

„So gefällt mir das. Schön voll und prall...“

Ich sollte meine Augen schließen, während Sie mich losmachte und auch den Zylinder von meinem wieder schrumpfenden Penis entfernte.

Dann trat sie schließlich vor mich und ich durfte die Augen wieder öffnen. Sie hatte ihre OP-Bekleidung abgelegt und trug nun eine schwarze Corsage. Da wo ihr Schamdreieck war, ragte ein bestimmt 20 cm langer und etwa 4 cm dicker Dildo hervor.

Wir hatten ja über meine Bi Fantasien geredet und sie grinste nur als sie ein rotes Kondom über den Gummipimmel abrollte.

Ein geiler Anblick und sie musste gar nicht viel reden, schob den Pimmel an meine Lippen und ließ mich blasen.
Schmeckte nach Erdbeer und Latex. Eine ganz neue Erfahrung für mich.

„Schön blasen, bevor ich dann deinen geilen Patientenarsch ficke...Ja, so ist es gut“.

Ich saugte und lutschte scheinbar zu ihrer Zufriedenheit. Zum Dank durfte ich nun endlich aufstehen. Meine alten Knochen kamen widerwillig hoch.
Musste mich erst mal recken und strecken, bevor es zurück ins Untersuchungszimmer ging.
Dort durfte ich mich bequem auf die Untersuchungsliege legen, Arsch an die Kante und Beine anziehen.
Eine Wohltat nach der Prozedur vorhin.

Frau Doktor hatte einen Applikator mit Gleitgel aufgezogen und drückte mir eine große Ladung davon tief in den Darm.

„Damit es schön flutscht...“

Dann setzte sie den Kunstpimmel an meine Arschfotze und drang langsam ein.
Ich stöhnte, versuchte so gut es ging zu entspannen und spürte den Druck.
Sie streichelte mich sanft und beruhigte mich, aber fickte langsam weiter.
Ich spürte sie immer tiefer in mich kommen, meinen Darm immer weiter ausfüllend, mit ihrem Unterleib gegen meinen Arsch stoßend.

Sie fragte mich wie es sich anfühlt von ihr gefickt zu werden und ich konnte nur mit „gut...“ antworten.

Als ob sie mir nicht glauben würde, suchte ihre Hand meinen halbsteifen Penis und massierte ihn. Es dauerte einen Moment bis ich entspannt war, dann wuchs er zusehends und auch ich wurde immer geiler, genoss nun ihre sanften Stöße und stöhnte.

Das schien ihr wiederum nicht zu gefallen, denn sie zog sich aus mir vollkommen zurück.
Ich musste sogar aufstehen.
Sie wechselte das Kondom auf ihrem Schwanz und reichte mir auch eines, welches ich mir selber anlegen sollte.
Mein Schwanz hatte schon wieder etwas an Steifheit eingebüsst, aber es klappte ganz gut.

Dann musste ich mich die Beine spreizend, den Oberkörper auf der Liege ablegend und Arschbacken spreizend vor sie hinstellen.

Wieder drang sie in mich von hinten ein, aber diesmal weniger sanft sondern ziemlich heftig.
Instinktiv zog ich die Arschbacken soweit auseinander wie ich konnte, während sie anfing mich richtig herzunehmen.

Es dauerte ein wenig bis der leichte Schmerz nachließ und meine Geilheit siegte.
Als sie dann auch noch anfing meinen Schwanz mit ihrer Hand zu wichsen, war ich auf dem Weg zu meinem nächsten Orgasmus.

Der sollte allerdings noch warten, denn sie verbot mir zu kommen und ich sollte sie stoppen wenn ich kurz davor wäre.
Schöner Mist und so hielten wir also kurz inne, während es einen erneuten Stellungswechsel gab.

Ich musste mich auf die Liege legen, Beine anziehen und die Arschbacken spreizen.
Gar nicht so leicht wie es sich anhörte. Frau Dr. S trug nochmals etwas Gleitgel auf ihren Pimmel auf und schob ihn erneut langsam in mich rein.

Sie stand nun am Fußende der Untersuchungsliege, zog mich ganz zu sich heran, so dass der Strapon komplett in mir steckte und fing an mich zu ficken.

Ich hielt derweil meine Kniekehlen fest, damit Frau Doktor schön tief ficken und mit meinen verschnürten Eiern spielen konnte.

Immer fester und schneller schob ihre Hand nun auch meine Vorhaut auf und ab, während sie mich mit ihrem Schwanz pfählte.
Ich stöhnte immer mehr, sah ihren leicht verschwitzten Körper vor mir, ihr pralles Dekolleté. Mit vulgären Kommentaren heizte sie uns beide an.

Ich ließ meinen Kopf nach hinten sinken und konzentrierte mich nur noch auf meinen Schwanz und den nahenden Höhepunkt.
Diesmal würde ich kommen, alles was ich an Sperma noch hatte in dieses Kondom spritzen....

Frau Doktor aber drückte mich weg, quetschte meine Eier schmerzhaft zusammen, der Pimmel flutschte aus meinem Arsch und die Orgasmuswelle erstarrte erneut....Fuck !!!

Ich wollte nun dringend selbst Hand anlegen, mich einfach erlösen...weg hier…

„Lässt du die Finger wohl von deinem Schwanz....steh auf...knie dich auf den Boden und reck deinen Arsch in die Höhe...!“

Frau Doktor S. klang plötzlich sehr streng und fordernd. Also gehorchte ich und kniete mich auf den harten Boden, Oberkörper so tief als möglich. Sie gab mir ein paar kräftige Klapse auf den Po, bis ich in der richtigen Position war.

Dann setzte sie sich verkehrt herum auf meinen nach oben gereckten Arsch. Ihre nackten Arschbacken klebten an meinem Rücken und ich spürte ihr Gewicht.
Aber sie stand mehr über mir, als dass sie saß.

Mit den Worten: „Dann wollen wir den Bullen mal zureiten....“, nahm sie die Zügel in die Hand. Das waren in meinem Fall die verschnürten Hoden und der steife Schwanz.
Sie bog meinen Schwanz zu sich nach oben, etwa senkrecht zum Boden und wichste in kräftigen Bewegungen los. Dabei schlug ihre Hand immer wieder fest an meine schmerzenden Kronjuwelen, oder die freie Hand schlug meinen Arsch. Ich konnte nur noch stöhnen und grunzen. Ein paar Mal wäre ich fast gekommen, aber diese sadistische Kuh wollte mich wirklich leiden sehen.

Meine Knie zitterten schon als es endlich kein halten mehr gab. In einer bis dato nie gekannten Welle, spülte es den ganzen aufgestauten Samen aus mir heraus.

Ich war nur noch ein zuckendes, ejakulierendes Stück Fleisch, das Spermaschub um Spermaschub in das Reservoir des Kondoms spritzte.

„Ja...komm gib mir alles...ich will deinen ganzen Samen, du geiler Zuchtbulle...“
So in etwa feuerte mich Frau Dr. S an, während sie auch wirklich den letzten Tropfen aus meinem schmerzenden Schwanz molk.

Genau kann ich das hier nicht mehr wiedergeben, da ich irgendwann nur noch vor Erschöpfung ausgestreckt am Boden lag und diesen Mega-Orgasmus ausklingen ließ.

Das Ganze dauerte vielleicht eine Minute, ehe mir Frau Doktor auf die zitternden Beine half.

Stolz und sichtlich zufrieden präsentierte sie mir das gefüllte Kondom. Ich hatte nicht mal gemerkt wie sie es von meinem Glied entfernte. Es war etwa 2 cm über das Reservoir hinaus gefüllt mit weißer Bullensahne.

Zusammen mit dem Sperma in der Petrischale eine ordentliche Menge Sperma, wie mir Frau Doktor bestätigte und mir meine Eignung als Zuchtbulle offiziell attestierte.

Sie meinte noch, dass sie einem keusch gehaltenen Sklaven den Inhalt gleich wieder oral zuführen würde, da das schon eine große Verschwendung von Eiweiß wäre, was ich aber dankend ablehnte.

Ziemlich erschöpft von ihrer Entsamungstherapie zog ich mich wieder an. Wir redeten noch kurz über den Erfolg meiner Behandlung bei einem Glas Cola, ehe sie mich freundschaftlich mit einer Umarmung und einem Wangenkuss verabschiedete.

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